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Version vom 31. Mai 2018, 22:15 Uhr
Versuch der Erstellung eines Artikels über die Götterkriege und die Geschichte RuneScapes, dies ist ein Langzeitprojekt!
Inhaltsverzeichnis
- 1 Inhaltsangabe
- 2 Die Zeit vor dem 1. Zeitalters Gielinors
- 3 Ursache des Götterkrieges
- 4 Ein Überblick über die verschiedenen Götter
- 5 Halbgötter
- 6 Bekannte Personen und Lebewesen des 1. - 6. Zeitalters
- 6.1 Personen und Lebewesen des 1. ZA
- 6.2 Personen und Lebewesen des 2. ZA
- 6.3 Personen und Lebewesen des 3. ZA
- 6.4 Personen und Lebewesen des 4. ZA
- 6.5 Personen und Lebewesen des 5. ZA
- 6.6 Personen und Lebewesen des 6. ZA
- 6.7 Personen und Lebewesen über mehrere ZA hinweg
- 6.8 Personen und Lebewesen ohne zeitliche Zuordnung
- 7 Kriegsvölker und Hilfskräfte der Götter
- 8 Organisationen in und nach den Götterkriegen
- 9 Zeitpunkt des Götterkrieges
- 10 Besondere Ereignisse
- 11 Verzeichnisse und Listen
- 12 Sonstiges
Inhaltsangabe
Die Zeit vor dem 1. Zeitalters Gielinors
Die zwölf weiblichen Urgötter wie Jas und Ful schufen das Multiversum und seine zahlreiche verschiedene Dimensionen.
Noch vor dem 1. ZA Gielinors kam es zum Naragi-Götterkrieg. Die Ahnendrachen werden zum Schutz des Steins von Jas eingesetzt und an diesen gebunden. Sie sollen alle ungeeignete Benutzer angreifen, je öfters der Stein benutzt wird, umso stärker werden sie und umso angriffslustiger.
Das erste Zeitalter (1. ZA)
Auch das Zeitalter der Erschaffung genannt, da die Hauptgötter Saradomin, Zamorak und Guthix die Welt von RuneScape erschaffen. Die Dauer dieses ZA schätzen Theologen und Priester auf 4.000 Jahre.
Im Jahr 1 entdeckte der Naragi Guthix die Dimension Gielinors und verbringt viele Lebewesen durch das Welten-Tor nach dort (Die Geschichtsreise; Guthix' Erinnerungen (Ostern 2013): Erinnerung 10:)In dieser Zeit wurde alles Unbelebte und Belebte auf Gielinor von diesen erschaffen.
Kurz darauf kommt auch die Elfengöttin Seren nach dort, sie und Guthix sind die bislang einzig bekannten Götter, die im 1. ZA aktiv auf Gielinor wurden. Sie (Erinnerung 12 der Guthix' Erinnerungen (Ostern 2013)) verbringt acht Elfen-Klans nach Gielinor, darunter der der Cadarns (Die wandernden Elfen). Diese Elfen-Klans begannen mit dem Bau von Prifddinnis, der Kristallstadt, im Norden des heutigen Isafdar.
Durch das Tor des Lebens gelangten erste Menschen nach Gielinor. Mittels des Steins von Jas bringt Guthix die Magie nach Gielinor. Im Jahr 4.000 beginnt Guthix seinen großen Schlaf über 6.000 Jahre, damit endet dass 1. ZA.
Das zweite Zeitalter (2. ZA)
Dessen Länge man im allgemeinen auf 2.000 Jahre schützt. Erste Zivilisationen sterblicher Wesen auf Gielinor vermutet. Es soll ein recht enger Kontakt zwischen den Göttern und diesen gegeben haben. Ständiger Zufluß fremder Völker aus anderen Dimensionen nach Gielinor hält an, auch Teil der frühesten Kriegsvorbereitungen, der im nachfolgenden Zeitalter als Götterkrieg ausbricht.
Turmeken, Elidinis, Icthlarin und Amascut erreichen Gielinor und begründen das Kharidianische oder auch Menophistische Königreich. Im heutigen Morytania errichten die Icyenen das Königreich Salbland (enlg. Hallowland), mit deren Hauptstadt Hallowvale. Kurz vor Ende des 2. Zeitalters erreicht auch Bandos Gielinor. Er begnügt sich mit Gebieten, die nicht von anderen Göttern beansprucht werden, wie z. B. die Feldip Höhen. In diesen Gebieten siedelt er die Orks, Oger, Hobgoblins, Ourgs, Dschoger, Zyklopen und die Stämme der Goblins (Dorgeshuun, Huzamogaarb, Ekeleshuun, Narogoshuun, Saragothgar und Yukolgokh (Die Goblin-Hohepriester)) an.
Das Zarosische Imperium (Forinthy = h. Wildnis, sowie die Gebiete der heutigen Königreiche Misthalin und Asgarnien. Wichtige Grenzfestungen sind u. a. Kharyll (später Cave Canem, h. Canifis), Ghorrak und Dareeyak) beginnt eine aggresive Ausdehnungspolitik und wird zum mächtigsten Reich auf Gielinor. Das Welten-Tor des Guthix wird durch zarosische Truppen abgeriegelt und versiegelt. Zuvor verbrachte Zaros noch die Drachenreiter nach dort und Icthlarin rekrutierte die Mahjarrat als seine Hilfstruppe. Im ausgebrochenen zarosisch-kharidianischen Krieg verliert Amascut ihren Verstand, als sie die durch die Mahjarrat angerichteten Verwüstungen entdeckt, die städtischen Zentren Uzer und Ullek wurden dem Erdboden gleichgemacht. Sie wird zur Göttin der Zerstörung.
Ullek, heute Sumpf- und Marschland:
Ullek, heute Marschland im südöstlichen Teil der Kharidianischen Wüste wurde durch den zamorakischen General Balfrg Kreeyath, genannt Plünderer von Ullek, zerstört. Der kharidianische Gott Het errichtet die Duell-Arena als Ausbildungsstätte für die ihre Krieger. Nach Ende dieses Krieges kam es zu einem Zerwürfnis zwischen Icthlarin und den angeworbenen Mahjarrat, die ihn zugunsten Zaros verlassen. Eventuell als Gegenmaßnahme zur Errichtung der Duell-Arena läßt der zarosistische General Viggora den Berserker-Trum in Morytania errichten (Miniabenteuer Die Geister-Roben).
Vampir-Lord Drakan und der damalige Mahjarrat Zamorak, in Diensten Zaros, entwerfen den Plan zur Einnahme des Königreich der Icyenen auf Gielinor. Der Magier Dahmaroc ist aktiv.
Wegen der aggresiven Außenpolitik des zarosischen Imperiums Bündnis der anderen Götter, das falls eines ihrer Gebiete von diesem attackiert werden würde sie sich geschlossen dagegen wehren wollen. Beginn eines Kalten Krieges. Dabei verfügt Saradomin unter anderem über menschliche Truppen und Zentauren, Haupttruppe Armadyls sind die flugfähigen Aviansie.
Der Stab des Armadyl fällt Zamroak in die Hände, verwendet ihm dann gegen seinen Gott Zaros um diesen zu stürzen und sich an seinen Platz zu stellen. Auch der Stein von Jas fällt an Zamorak. Als die anderen Götter Zamroak wegen seines Verrats an Zaros diesen bannten zog er sich zurück und stellte Streitkräfte für sich auf (unter anderem Chaoszwerge, Werwölfe, Vampire, Goraks und Höllenhunde). Als er mit diesen zurückkehrte um aus Rache die anderen Götter zu bekriegen war dies der Anlaß zum 1. Götterkrieg auf Gielinor.
Das dritte Zeitalter (3. ZA)
Dies ist das Zeitalter der Götterkriege und dauerte 4.000 Jahre an (siehe dazu auch Guthix' Erinnerungen (Ostern 2013)).
In der Frühzeit dieses Zeitalters überschreitet ein zarosinistisches Heer, unter dem Befehl Lord Lowerniel Vargidiyas Drakans stehend, den Salve-Fluß nahe des Gebirgspasses Silvarea (nördlich Varrocks gelegen, der Paterdomus steht an seinem östlichen Ende) und fällt in das Königreich der Icyener ein. Nach Gefangennahme König Ascertes Hallow muß seine Gattin Efaritays kapitulieren. Nach dem Untergang dieses Reiches läßt er sich dort nieder und begründet sein eigenes kleines Herrschaftsgebiet dort. Seine Aktivitäten führten im Laufe der Zeit zur Vergrößerung des ursprünglich viel kleineren Morytania-Sumpfgebietes.
Die Werwölfe seiner Truppe gründen anstelle des zaoroistischen Kharryl eine neue Siedlung, Cave Canem genannt, das heutige Canifis. Die Vampire lassen sich in der neuen Stadt Meiyrditch nieder, welche auf den Trümmern des icyenischen Hallowvale gegründet wurde.Der icyenische Kronprinz Safalaan Hallow wird Begründer der Myreque-Gruppe, einer Widerstandsorganisation gegen Lord Drakan (Seergazes Erbe).
Kharryl (Zaros), Cave Canem (Lord Drakan), heute Canifis (Lord Drakan):
Hallowvale, das heutige Meiyrditch:
Sitz Lord Drakans:
Der mahjarratische General Azzanadra wird durch zamorakische und saradomistische Streitkräfte geschlagen, durch Zemouregal dann in die Pyramide von Jaldcharocht eingekerkert. Zuvor hatte er zusammen mit Nex versucht in Senntisten Kontakt zu Zaros zu erhalten, was nicht gelang.
Nex, ein mächtiger zarosisinistischer Kämpfer, wurde durch saradomistische Truppen in ein weitläufiges Eishöhlensystem gelockt und dann mit seinen Anhängen in einen verzauberten Schlaf eingefroren. Darüber wurde anschließend ein gigantischer Tempel errichtet, das spätere Götterverlies. So sollte verhindert werden, das Nex wieder erwacht und weiteres Unheil verursachen kann.
Götterverlies und Gefängnis von Nex:
Einige Zeit nach diesen Ereignissen wurde eine Gruppe Aviansie durch Dämonen angefallen, als sie ein neugeschaffenes Götterschwert durch die Trollweiß-Berge transportierten. Die Aviansie flüchteten sich in den Tempel, um sich dort besser verteidigen zu können. Nach und nach erhielten beide Seiten Verstärkungen und es kam zum Ausbruch des Götterkrieges. Saradomins Kommandeuse Zilyana befehligte in der Schlacht um das Götterschwert Saradomins Truppen.
In den Wirren der Kämpfe gelang es dem Mahjarrat Sliske Ashuelot Reis, eine freiwillige Wächterin des Gefängnisses von Nex, zu übertölpen und ihn zu befreien (Ashuelot Reis - Gespräch zum Verlies der Götterkriege). Da die Kampfkraft von Nex so überwältigend war, schlossen sich alle anderen Parteien zusammen und schlossen Nex erneut ein, wo er der Anführer der Ahnen war oder wurde. Ihm zur Seite standen seine vertrauten Magier Furmus, Umbra, Cruor und Glacies-
Die Gnomen verlassen wegen des Götterkrieges für über 4.000 Jahre die Oberfläche Gielinors, dann, mit Bildung des Baxtorianischen Königreichs, kehren sie an die Oberfläche zurück und gehen ein Bündnis mit den dortigen Elfen ein, sowie mit den dort lebenden Menschen. Blutfaust, General der Dorgeshuun-Goblins führt seine Verbände unter die Erde, um sie weiteren Kampfhandlungen und dem sicheren Untergang zu entziehen. Beim heutigen Lumbridge verschwinden die Dorgeshuun für zwei Zeitalter aus der Geschichte, bevor sie dann wiederentdeckt werden.
Nur von Bandos weiß man etwas genaueres über seine Truppen: die Orks setzte er als schwere Infanterie ein, die Oger und Ourgs als Pioniere und Schocktruppen, die Hobgoblins als Guerillatruppe hinter feindlichen Linien, die Goblin-Stämme als leichte Infanterie, die Dschoger werden als Dschungelkämpfer verwendet und nur die Aufgabe der Zyklopen ist unbekannt. Im Verlauf der Kämpfe kommt es zu schweren Verlusten auf allen Seiten. Farn, Generalin von Saradomins Zentauren-Armee, zusammen mit ihrem Lebensgefährten Bree,wird von Untoten Zentauren getötet. Ihre unsterbliche Seele geht in das Horn ihrer älteren Schwester Elora über. Diese ist Heilerin in Saradomins Streitkräften. Bree wurde am Ende des Dritten Zeitalters im Götterverlies eingeschlossen, er wird auch Champion der Wahrheit genannt. In den Kämpfen geht die Zentauren-Armee weitgehend unter, auch die bandosischen Streitkräfte, vor allem die Goblins, haben hohe Verluste.
Während der Kämpfe wird Forinthy fast völlig verwüstet, die wichtigen Grenzfestungen. wie Ghorrock, wo vor dem Untergang die Patriarchin Laramarinta residierte, geschleift. Auch Senntisten, Sitz des Priesterkönigs Dagroda und seines Erzbischofs Ayanetka geht unter.
Senntisten, die heutige Ausgrabungsstätte:
Zum Ende dieses Zeitalters hin sollen die drei Hauptgötter sich aus Angst vor einer drohenden Zerstörung Gielinors dahingehend geeinigt haben, den Krieg nicht weiter hier auszutragen. Auch vereinbarten sie, keine direkte Einflußnahme mehr auf ihre Anhänger auszuüben, sondern nur noch indirekter Kontakt war gestattet. Vermutlich mindestens seit dieser Zeit hielt sich Guthix ständig auf Gielinor auf und verhinderte weitere direkte Einflußnahmen.
Das vierte Zeitalter (4. ZA)
Man schätzt seine Dauer auf etwa 2.000 Jahre und wird allgemein als Zeitalter der Sterblichen bezeichnet. Diese Zeit ist gekennzeichnet durch die Nachwirkungen der vorangegangenen Götterkriege. Die alten Zivilisationen waren weitgehend zusammengebrochen und eine nomadische Lebensweise war anfangs vorherrschend. Erst langsam bildeten sich neue ortsfeste Zivilisationen aus. Dies war wohl die Zeit eines Robert des Starken oder eines Arravs von Avarrock (Der Schild von Arrav).
Anfang 4. ZA: Der elfische Militär-Klan der Cadarns führt eine Expedition an in die Länder östlich von Arandar. Unter Baxtorian Cadarn Gründung des Baxtorianischen Reiches.
In den Feldip Höhen kommt es zu einem Bürgerkrieg zwischen den Thorobshuun-Goblins und Ogern.
Erstmalig tauchen Nekromanten auf, die mit ihren Heeren Untoter Verwüstungen anrichten. Angriff eines Nekromanten und seines Heeres Untoter auf Varrock, welcher angeschlagen werden kann (Verteidiger von Varrock). Menschliche Magie stoßen im Nordwesten des Kontinents auf Runenmagie des 3. ZA, womit die Zeit menschlicher Magie und Magier beginnt.
Zwischen 710 und 720 besucht der Mahjarrat Zemouregal Varrock und spioniert es aus.
730 Schwerer Angriff des Mahjarraten Zemouregal gegen Mistahlin (Die Legende von Arrav, Teil IV). Sein Heer bestand aus Untoten der Wildnis, das verteidigende Heer setzte sich aus Bürgern Varrocks und der umliegenden Dörfer zusammen, verstärkt durch Imcando-Zwerge des Eisigen Berges.
Zwischen 1100 und 1200 dieses Zeitalters verwickelt Lord Drakan das junge Königreich Misthalin in einen hundertjährigen Krieg. Das Königreich Asgarnien wird zum Alliierten Misthalins.
Um 1900/4. ZA: Durch dunkle Mächte kommt es zur Sperrung des Arandar Bergpasses und damit Kappung der Verbindung nach Tirannwn. Durch den unterirdischen Paß, der bereits mit Beginn der Besiedlung druch die Elfen angelegt wurde, erreicht der baxtorianische Bote Adwr die südliche Hauptstadt von P Prifddinas, wo inzwischen der Iorwerth-Klan die Macht übernommen hat.
Um 1900 bis 1905: Ein fünfjähriger Bürgerkrieg zwischen dem südlichen und nördlichen Elfenreich. Bedingt durch die Abwesenheit des Königs wird das Baxtorianische Königreich durch unbekannte Mächte angegriffen und verwüstet, die Königin Glarial gilt als vermißt.
Um 1905 Untergang des elfischen Königreichs Baxtorian nach dem Verschwinden der Königin und dem Tod Baxtorians (Das Wasserfallabenteuer), sowie seiner unmündigen Söhne. Rückkehr der nunmehr führerlosen Elfen nach Tirannwn. Dort kam es infolge des Untergangs zu einem Machtverlust der Cadarns in Elfenrat.
Das fünfte Zeitalter (5. ZA)
Auch das Zeitalter der Menschen genannt. Die dörflichen Siedlungen des vorangegangenen Zeitalters entwickeln sich teilweise zu Städte und städtische Residenzen, wie beispielsweise Falador, Varrock oder Ardougne). Es kommt zur Bildung der Königreiche Misthalin, Kandarin und Asgarnien. Ardougne legt einen Außenposten zur Beobachtung gegnerischer Wesen an (Geschichte machen).
Im südlichen Misthalin entsteht der erste Turm der Magier. Ab einem unbekannten Zeitraum durften auch Anhänger Zamoraks menschliche Magie dort erlernen. 70 kam es zu einer Verschwörung des Ordens der zamorakischen Dagon'hai im Turm der Magier. Als dieser bei den Kämpfen vernichtet wird, muß der Orden aus Varrock fliegen, dabei kamen die drei Ältesten Dag'eth, La'nou und Kree'neg um. Der Hyeraph Skin'keth Magis wird alleiniger Führer und nach ihm sein Sohn Surok Magis. Als Folge dieser Rebellion wurden die Anhänger Zamoraks zu Verfemten, lediglich die Schwarzen Ritter im Königreich Asgarniens konnte ihre politische Macht weitgehend erhalten.
65 Die Chronik des Außenpostens vermerkt "die furchtbaren Jahre der Tagödien" (Geschichte machen).
68 Unweit Ardougnes findet eine Schlacht zwischen Zamorak- und Saradominanhängern statt(Geschichte machen).
71 Beginn der Königslinie von Ardougne (zu der Lathas und Tyras gehören) (Geschichte machen).
Vor 154 zerbricht der kraftvolle Schild von Arrav. Daraufhin stellt der Mahjarrat Lucien eine große Streitmacht Untoter auf und greift die Residenzstadt Varrock an, mit Hilfe des Magiers Solus Dellago. Da die Stadt jedoch einen ansehnlichen Runenvorrat besorgt hatte mißlang der Angriff, auch dank Unterstützung durch die Tempelritter. Seitdem sucht Lucien nach starken Artefakten für sich.
168 entdeckt Luciens Tochter Moia die Halbinsel Daemonheim, heherrscht von jemanden, der sich Bill nennt. Er wurde dann jedoch von ihr als der Mahjarrat Bilrach enttarnt, der seelisch und psychisch völlig zerüttet ist.
Vermutlich kurze Zeit vor dem Angriff Zemouregals versuchte Lucien eine Allianz mit seinem Vetter, der ebenfalls Nekromant war, zu schließen (Verteidiger von Varrock). Dieser wies den Vorschlag jedoch zurück. Um 169 kam es zum 2. Feldzug des Mahjarraten Zemouregal gegen Varrock, sein Befehlshaber war der Untote Arrav in der Schlacht um Burg Varrock. Der Mahjarrat setzte unter anderem 88 gepanzerte Zombies sowie Gargoyls ein. Schwere Verluste auf beiden Seiten. Spätestens in der zweiten Jahreshlfte 169 baute Lucien ein Spionagesystem auf, das Dorf Draynor war einer seiner Stützpunkte.
Im Jahr 169 führen die Mahjarrat ihr 18. Ritual durch, bei dem es zu schweren Kämpfen verschiedener Fraktionen kommt sowie zum Eingreifen dreier Ahnendrachen.
Wohl noch 169 oder kurz danach schloß Lucien mit Lord Daquarius ein Bündnis, der seine Kinshra und Schwaren Ritter diesem zur Verfügung stellte. In den Katakomben der Kinshra baute Lucien eine Spezialtruppe auf, die dem Magier Suro Magis (englischer Deckname Dark Squall) unterstanden. Diese Zusammenarbeit wurde entdeckt und dem Großwesir der Gilde der legenden Radimus Erkle durch den Anführer der druidischen Geheimorganisation Crux Eqal, Thaerisk Cemphier, hinterbracht. Vermutlich schloßen sich auch die Trauernden (Elfen) dem Dunklen Lord um diese Zeit oder davor an (Die Trauernden I).
Die Wachen Armadyls werden durch Söldner Luciens in ihrem Hauptquartier angegriffen und größtenteils massakriert. Die Crux Eqal und Marschall Idria, Kommandeuer der Wachen Armadyls, nehmen Kontakt zu Sir Tiffy Cashien in Falador auf, der ihnen gestattet, ihr Hauptquartier nun dort zu errichten.
Bündnis zwischen Thaerisk Cemphier von den Crux Eqal, Idria für die Wachen des Armadyl und den Tempelrittern, repräsentiert durch den Priester Akrisae Kolluym.
Der Saradomin-Anhänger Siegrist Bah entdeckt eine Verschwörung des Zamorak-Anhängers Denath, der den aus der Dimension der Dämonen stammenden Dämon Delrith beschwören will. Dies gelingt doch konnte Delrith mit Hilfe des Schwertes Silberlicht besiegt werden (Der Dämonentöter). Weitere Untersuchungen in Uzer decken auf das es sich bei Denath um den Dämon Agrith-Naar handelt, der Menschengestalt angenommen hatte. Auch er konnte rechtzeitig ausgeschaltet werden, bevor er Unheil anrichten konnte (Im Schatten des Sturms).
Mit dem Tode Guthix wurde ein neuer Krisenhöhepunkt in der bislang weitgehend sicheren Welt Gielinors erreicht.
Das sechste Zeitalter (6. ZA)
Mit dem Tode Guthix endete der Götterpakt des 3. ZA schlagartig. Gielinor wurde den Göttern wieder zugänglich und mit dem Erscheinen Zamoraks und Saradomins begann der 2. Götterkrieg hier bei Lumbridge. Der Ausbruch der neuen Kämpfe beschädigte Burg Lumbridge schwer und auch der Burgflecken wurde in Mitleidenschaft gezogen. Im ehemaligen Waldareal hinter der Burg entstand das Schlachtfeld von Lumbridge.
Quelle: Geschichte der Welt von Jagex Ltd.
Ursache des Götterkrieges
Durch den Putsch des Zamorak gegen Zaros aufgeschreckt, verbannten die anderen Götter diesen von Gielinor. Nachdem er eine große Streitmacht aufgestellt hatte kehrte er zurück um sich an den anderen Göttern zu rächen. Dies war der Beginn des 1. Götterkrieges auf Gielinor.
Ein Überblick über die verschiedenen Götter
Die Götter
Urgötter
Quelle: Englische Wiki von Jagex
Alle zwölf Urgottheiten waren weiblich, nur Jas und Ful sind namentlich bekannt. Ihre Kräfte sollen weitaus stärker gewesen sein als die der heutigen Götter. Sie schufen auch das Multiversum mit seinen diversen Dimensionen. Guthix besaß den s. g. "Stein von Jas" (Erinnerung 9 in: Guthix' Erinnerungen (Ostern 2013)), wobei unbekannt blieb wann, wo und wie er in den Besitz kam. Nach diesen Erinnerungen von Guthix besaß jede Urgöttin ein ihr eigenes Symbol.
Gott | Beiname | Gottart | Herkunft | Kampfart | Dimension | Bemerkungen |
---|---|---|---|---|---|---|
Ful | - | Urgöttin | ? | ? | Gilt als Erschaffer der Tork'haar. | |
Jas | - | Urgöttin | ? | ? | Schuf den "Stein von Jas" |
Hauptgötter
Gott | Beiname | Gottart | Herkunft | Kampfart | Reiche auf Gielinor | Bild | Bemerkungen |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Armadyl | Gott der Gerechtigkeit und des Gesetzes | Kampfgott | Unbekannt | Fernkampf | Zentral-Kandarin mit dem Zentrum des Tempels von Ikov, die schwebenden Inseln (also die h. Clanburg-Inseln). | Es ist wenig über ihn bekannt, er steht in gewissen Dingen Saradomin nahe. Befand sich auf Sliskes "Einladung" hin in der empyreischen Zitadelle, die ihm von Sliske während seiner Abwesenheit weggenommen wurde (Tod in Not). | |
Bandos | Gott des Krieges | Kampfgott | Unbekannt | Nahkampf | Feldip-Hügel und andere unbekannte Gegenden | Tapferkeit, Loyalität und Gehorsam sind sein Credo. Er erreichte erst kurz nach Beginn des 3. ZA Gielinor. Befand sich auf Sliskes "Einladung" hin in der empyreischen Zitadelle (Tod in Not). | |
Guthix | Gott des Gleichgewichts | Hauptgott | Naragi | - | kein Reich | Auf seiner Welt in der Naragi-Dimension war er ein sterbliches Wesen; als er dort einen schlafenden Gott durch desssen eigenes Schwert (Urwaffe) tötete (Guthix' Erinnerungen (Ostern 2013)), sei er zum Gott geworden Naragi-Götterkrieg. Der Fund des Stein des Jas verstärkte seine göttlichen Kräfte. Beendete den 1. Götterkrieg auf Gielinor durch Verbannung der Streitparteien. Sein Tod, als Letzter der Naragi, durch Sliske mittels der Urwaffe Stab des Armadyl (Die Welt erwacht), löste den 2. Götterkrieg auf Gielinor aus. | |
Saradomin | Gott der Ordnung und Weisheit | Hauptgott | Unbekannt | Königgreich Hallowland (Südmorytania) und Entrana, Randgebiete im südlichen Asgarnien und Kandarin, sowie Uzer | War ursprünglich ein Sterblicher- Seine Suche nach uralten Artefakten lösten den Naragi-Götterkrieg aus. Quelle: Erinnerung 9 in Guthix' Erinnerungen (Ostern 2013). Befand sich auf Sliskes "Einladung" hin in der empyreischen Zitadelle (Tod in Not). | ||
Zamorak | Gott der Macht, des Chaos und der Zerstörung | Hauptgott | Mahjarrat | - | Übernahm vermutlich die Gebiete des Zaros | Gott des Chaos. Stürzte Zaros und löste so den 1. Götterkrieg aus. Befand sich auf Sliskes "Einladung" hin in der empyreischen Zitadelle (Tod in Not). | |
Zaros | Gott der Leere | Kampfgott | Unbekannt | Magie | Forinthy (h. Wildnis), Misthalin, Nordasgarnien und das nördliche Morytania bis Canifis. | - | Auch der Namenlose genannt; durch eine Urwaffe seines Körpers beraubt. War das Opfer eines Putsches des Mahjarrat Zamorak. |
Regionale Gottheiten
Gott | Beiname | Gottart | Herkunft | Reiche auf Gielinor | Bild | Bemerkungen |
---|---|---|---|---|---|---|
Icthlarin | Gott des Todes | Wüstengott | Kharidianische Wüste | Teil des Wüstenpantheons. Sohn des Temeken und der Elidinis, Bruder der Amascut. Er war urspünglich Führer der nach Gielinor gekommenen Mahjarrat Icthlarin´s Helferlein. Er brachte diese von Frenaskae nach Gielinor im 2. ZA, zur Abwehr eines Angriffs des Gottes Zaros. War auf Einladung Sliskes in der empyreischen Zitadelle (Tod in Not). Als Wächter der Seelen arbeitet er mit Gevatter Tod Hand in Hand zusammen. | ||
Seren | Göttin der Kristalle | Tirannwn und eventuell das meist isolierte Königreich Baxtorien im nördlichen Kandarin. | Wird von den Elfen verehrt. In der Zeit zwischen dem Ende des Götterkrieges und dem Beginn des 6. ZA saß sie auf Gielinor fest und war an die Gebote Guthix gebunden. | |||
Tumeken | Gott des Lichts | Wüstengott | Kharidianische Wüste | Teil des Wüstenpantheons. Vater Icthlarins und der Amascut, mit der Flußgöttin Elidinis verheiratet. Zu einem unbekannten Zeitpunkt des 2. ZA erreichte auch er Gielinor und ließ sich in der heutigen Kharidianischen Wüste nieder, wo er die Menaphiten beherrschte und das Khridianische Wüstenreich begründete, anchdem er sich mit der Flußgöttin Elidinis verheiratet hatte. Uzer und Ullek waren die städtischen Zentren dieses Reiches. Anfang des 3. ZA (?) erfolgte ein massiver Angriff des Gottes Zaros auf das prosperierende Reich. Prinz Icthlarin rief daraufhin die Mahjarrat aus der Dimension Frenaskae zu Hilfe. | ||
Elidinis | Göttin der Fruchtbarkeit und des Wachstums | Wüstengöttin | Kharidianische Wüste | Teil des Wüstenpantheons. Flugöttin, mit Tumeken verheiratet, Mutter von Icthlarin und Amascut. | ||
Amascut | Göttin der Wiedergeburt | Wüstengöttin | Kharidianische Wüste | Teil des Wüstenpantheons. Tochter des Tumeken und der Elidinis, Bruder Icthlarins. Auch die Vertilgerin genannt, lag im Streit mit den Bewohnern der Wüste (Icthlarin´s Helferlein). | ||
Marimbo | - | Affengöttin | Affen-Atoll | Total Banane Ob sie Gielinor nach dem Ende des Götterkrieges verließ ist unsicher, auch ob sie daran Beteiligter war. | ||
Der Kendal | - | Berggott | Teil der Legende des Bergstammes der Fremennik (Die Tochter der Berge). In der englischen Wiki als solcher bezeichnet. | |||
Karamjagötter | Kein Name bekannt. Es gibt den verfallenen Tempel Ah Za Rhoon (Das Dorf von Shilo) | |||||
Fremennik-/Barbarengötter | Keine Namen bekannt |
Sonstige Götter
Gott | Beiname | Bild | Herkunft | Kampfart | Reiche auf Gielinor | Bemerkungen |
---|---|---|---|---|---|---|
Millennien | - | - | - | - | - | - |
Sliske | Gott der Schatten | Mahjarrat | - | - | Ihr Götterstatus ist unbestätigt. War eine ehemalige Mahjarrat im Dienste Zaros. Tötete Guthix mittels einer Urwaffe, den Stab des Armadyl (Die Welt erwacht). Befindet sich auch, laut eigener Aussage im Besitz des Steins von Jas. Bei Abwesenheit der Götter während ihrer Verbannung konnte sich Sliske auch in den Besitz der empyreischen Zitadelle setzen (Tod in Not). | |
Brassica Prime | Gott der Kohlköpfe | - | - | - | - | Anwesender beim Göttertreffen auf der empyreischen Zitadelle (Tod in Not). |
Gottheiten aus fremden Dimensionen
Gott | Beiname | Gottart | Herkunft | Kampfart | Dimension | Bemerkungen |
---|---|---|---|---|---|---|
Fraeneskae Gründergott | - | Gott | - | - | Fraeneskae-Dimension | Kein Name bekannt oder sonstige Informationen vorhanden, eventuell ein Urgott? Gott der von dort stammenden Mahjarrat. |
Skargaroth | - | Gott | - | - | Naragi-Dimension | Gegner der Göttin Tuska (Haua) im Naragi-Götterkrieg, von Guthix getötet. Quelle: Guthix' Erinnerungen (Ostern 2013). |
Tuska | - | Göttin | - | - | Naragi-Dimension | Weibliche Gottheit, von Guthix auch Haua genannt, mit eberartigem Aussehen, wird als gehirnlose Bestie beschrieben, von Skagaroth im Naragi-Götterkrieg bekämpft. Quelle: Guthix' Erinnerungen (Ostern 2013). Dann wurde sie von dem damals noch nicht göttlichen Naragi Guthix geblendet. Ihr weiteres Schicksal ist unbekannt. |
Naturkräfte
Bezeichnung | Beiname | Kraft | Herkunft | Bemerkungen |
---|---|---|---|---|
Anima Mundi | Seele Gielinors | Teil der Gnomenmystik. Die durch den Götterkrieg verursachten Schmerzen und die daraus resultierenden Schreie weckten Guthix aus seinem langen Schlaf und führten zum Ende des 1. Götterkrieges auf Gielinor. |
Halbgötter
Quellen: Englische Wiki, Aufzeichnungen des Zemouregal, Teil I und II aus Arravs Fluch.
Mahjarrat
Sie sind mitunter sehr aggresiv und hinterlistig, siehe Zamorak und besonders auch Lucien. Sehr langlebig und kampfstark aber sterblich. Ihr Charakter und ihre Kampfstärke hat sichd adurch entwickelt weil ihre Heimtdimension eine Höllenwelt ist, mit viel Vulkanismus, hoher Konzentration von Stickstoffen, die ihre Körper abhärtete. Auch war dort ein ständiger Kampf ums Überleben Trainier der physischen und psychischen Stärke.
Icthlarin war urspünglich Führer der nach Gielinor gekommenen Mahjarrat (Icthlarin´s Helferlein). Er brachte diese im 2. Zeitalter aus der Frenaskae-Dimension nach Gielinor, zur Abwehr eines Angriffs des Gottes Zaros auf das damalige Kharidianische Reich. Nach dem Ende des Krieges kam es zu einem Zerwürfnis zwischen ihm und den überlebenden Mahjarrat, die nun auf Seiten Zaros wechseln. Nach Sturz des Gottes Zaros schließen sich einige Zamorak an, andere bleiben Zaros treu ergeben.
Wegen der Ausschaltung der Götter zum Abschluß des Dritten Zeitalters beginnen viele von ihnen ihre eigenen Interessen zu wahren (Lucien; Zemouregal) und eigene Macht und Anhängerschaft (Lord Hazeel) aufzubauen. Sliske schließlich tötete Guthix, womit das 5. Zeitalter endete und das sechste begann.
Name | Bild | Gott | Herkunft | Zeitalter | Schicksal | Bemerkungen |
---|---|---|---|---|---|---|
Akthamakos | Freneskae Gründungsgott (Freneskae Creator-God), später Icthlarin, danach Zaros | Königreich Freneskae (andere Dimension) | ab 2. ZA | Als Konkurrent Enakhras von dieser lange Zeit als Skelett in einem Tempel gefangen gewesen (Enakhra´s Wehklagen). War am 18. Ritual beteiligt (Das Ritual der Mahjarrat). Stellt sich gegen Sliskes Bemühungen zur Aszension (Erhebung zum Gott), ist auf der empyreischen Zitadelle anwesend (Tod in Not). | ||
Azzanadra | Freneskae Gründungsgott (Freneskae Creator-God), später Icthlarin, danach Zaros | Königreich Freneskae (andere Dimension) | ab 2. ZA? | Blieb auch nach der Aussperrung der Götter durch Guthix aktiv (Der Wüstenschatz; Der Senntisten-Tempel). Zusammen mit Nex versucht er eine Rückkehr des Gottes Zaros, so Erzbischof von Senntisten, Ayanetka, im Buch der Götter. Befand sich mit Beginn der Götterkriege im Gewahrsam Zemouregals. Stellt sich gegen Sliskes Bemühungen zur Aszension (Erhebung zum Gott), ist auf der empyreischen Zitadelle anwesend (Tod in Not). | ||
Bilrach | Freneskae Gründungsgott (Freneskae Creator-God), später Icthlarin, danach Zaros | Königreich Freneskae (andere Dimension) | ab 2. ZA | Endete als geistig Zerütteter | War mit Lucien verfeindet. Von Zemouregal als schwach bezeichnet und von ihm zu unbekannten Zwecken eingesetzt; konnte sich frei machen von dessen Einfluß und floh. 168 des 5. ZA von Luciens Tochter Moia auf der gerade von ihr entdeckten Halbinsel Daemonheim als psychisches und seelisches Wrack entdeckt. | |
Enakhra | Freneskae Gründungsgott (Freneskae Creator-God), später Icthlarin, danach Zaros und zuletzt Zamorak | Königreich Freneskae (andere Dimension) | ab 2. ZA | Einzig bekannte weibliche Mahjarrat. Konkurrentin des Akthamakos; unterstützte Zamorak bei der Gottwerdung. Im 2. ZA erbaute sie einen Tempel in der Kharidiansichen Wüste zu Ehren Zamoraks. Es gelang ihr ihren Konkurrenten in diesen Tempel zu lotsen und ihn in ein lebendes Skelett zu verwandeln. Im 4. ZA erfolgte ein Angriff von Rittern aus Varrock (damals Avarrocka), die von ihr vernichtet wurden, bis auf Ritter Pentyn, der verzaubert wurde (Enakhra´s Wehklagen). Zu einem unbekannten Zeitpunkt versuchte Zemouregal sich mit ihr zu vereinigen, um neue Mahjarrat zu zeugen. Dies wurde von ihr jedoch strikt abgelehnt. Stellt sich gegen Sliskes Bemühungen zur Aszension (Erhebung zum Gott), ist auf der empyreischen Zitadelle anwesend (Tod in Not). | ||
Hazeel, Lord | Freneskae Gründungsgott (Freneskae Creator-God), später Icthlarin, danach Zaros und zuletzt Zamorak | Königreich Freneskae (andere Dimension) | ab 2. ZA? | Hazeels Zeichen: | Mitverschwörer des Zamorak gegen Zaros. Baute später für Zamorak einen Kult auf (Der Kult von Hazeel), in der Zeit (4. ZA) teilte er sich zentrale Teile Kandarins mit seinem Schützling General Kharzard. Hazeel beherrte die nörlichen Gebiete, wo später Ardougne gegründet wurde. Von Zemouregal anfangs als starker Krieger eingeschätzt, wurde er Anfang des V. ZA durch Saradomin-Anhänger unter der Führung der Familie Carnellean geschlagen und stark geschwächt(Tucwall, Murray: Familiengeschichte der Carnilleans). Stellt sich gegen Sliskes Bemühungen zur Aszension (Erhebung zum Gott), ist auf der empyreischen Zitadelle anwesend (Tod in Not). | |
Jhallan | Freneskae Gründungsgott (Freneskae Creator-God), später Icthlarin, danach Zaros | Königreich Freneskae (andere Dimension) | 2-5. ZA | Opfertod beim 18. Ritual | Von Zemouregal als einer der schwächsten Mahjarrrat eingeschätzt, um nicht geopfert zu werden nahm er am 17. Ritual nicht teil. Gibt vor, die mystische Gestalt des Muspah zu sein (Das Erwachen des Muspah). Wird später beim 18. Ritual geopfert (Das Ritual der Mahjarrat). | |
Kharshai | Freneskae Gründungsgott (Freneskae Creator-God), später Icthlarin, danach Zaros | Königreich Freneskae (andere Dimension) | 2-5. ZA | Alibiname Koshei (Die Fremennik´schen Proben, Koschei's Erinnerungen). Hält sich soweit bekannt ausschließlich in der Fremennik Provinz auf. | ||
Kharzard, General | Freneskae Gründungsgott (Freneskae Creator-God), später Icthlarin, danach Zaros | Königreich Freneskae (andere Dimension) | ab 3. ZA | Kurz vor Ende der Götterkriege geboren und daher jüngster Mahjarrat. Seine Mutter Palkeera starb bei der Geburt und kurze Zeit später. Steht seit dem unter dem Schutz Lord Hazeels, beide teilten sich Ende des 4. ZA zentrale Teile Kandaris (Tucwall, Murray: Familiengeschichte der Carnilleans). Lebte eine unbekannte Zeit in dem nach ihm benannten Port Kharzard. Tauchte bei 18. Ritual der Mahjarrat wieder auf (Das Ritual der Mahjarrat). | ||
Lamistard | Freneskae Gründungsgott (Freneskae Creator-God), später Icthlarin, danach Zaros und endlich Zamorak | Königreich Freneskae (andere Dimension) | ab 2. ZA | Wurde dann als Gefangener Zemouregals beim 16. Ritual geopfert. | Von Zemouregal als schwacher Mahjarrat eingeschätzt. Aus Angst vor einer möglichen Opferung nahm er nicht am 15. Ritual teil. Er verfaßte ein Tagebuch, welches im 5. ZA im s. g. Trollweiß-Tunnel wiederentdeckt wurde (Arravs Fluch). | |
Lucien | Freneskae Gründungsgott (Freneskae Creator-God), später Icthlarin, danach Zaros und Zaramok | Königreich Freneskae (andere Dimension) | 2.- [5. ZA?] | Tod durch Ahnendrachen (Das Ritual der Mahjarrat) | Vetter Zemouregals und Vater Mojas, der Oberbefehlshaberin der Armeen Zamoraks im 6. ZA. Nekromant. Er war an der Verschwörung des Zamorak gegen Zaros beteiligt. Ein auch nach Beendigung der Götterkrieger rühriger Mahjarrat (Versuch Armadyls Stab zu ergattenr: (Der Tempel von Ikov; Doch Guthix schläft), der versuchte Zamoraks Götterstatus zu erlangen und diesen zu ersetzen, wie dieser den des Zaros. War am 18. Ritual maßgeblich beteiligt, wo er vielleicht umkam Das Ritual der Mahjarrat. | |
Mizzarch | Freneskae Gründungsgott (Freneskae Creator-God), später Icthlarin, danach Zaros | Königreich Freneskae (andere Dimension) | ab 2. ZA | Beim 15. Ritual geopfert | von Zemouregal als schwacher Mahjarrat eingeschätzt. | |
Palkeera | Freneskae Gründungsgott (Freneskae Creator-God), später Icthlarin, danach Zaros | Königreich Freneskae (andere Dimension) | 2. - 3. ZA | Sie verstarb kurz vor Ende der Götterkriege bei der Geburt oder eine Zeit danach. | Mutter Lord Kharzards. | |
Rolvosh | Freneskae Gründungsgott (Freneskae Creator-God), später Icthlarin, danach Zaros | Königreich Freneskae (andere Dimension) | ab 2. ZA | Beim 17. Ritual geopfert. | Von Zemouregal als schwacher Mahjarrat wahrgenommen. | |
Sliske | Freneskae Gründungsgott (Freneskae Creator-God), später Icthlarin, danach Zaros | Königreich Freneskae (andere Dimension) | ab 2. ZA | Geschickter Formwandler, der die Schatten beherrscht | Unterstützte das Kharidianische Königreich gegen Zaros Invasionsabsichten nach Beendigung des Kreiges kam es zu einem Zerwüfnis zwischen Sliske und Icthlarin. Deswegen schloß sich Sliske, sowie die Angehörigen seiner Familie, Zaros an. Stand dann im Dienste Zaros, sagte sich von diesem los und wurde möglicherweise ein Gott, was aber unbestätigt ist (Tod in Not). Beim 18. Ritualereignis beteiligt (Das Ritual der Mahjarrat). Mörder des Guthix, spätestens seitdem im Besitz des Steins von Jad. Konnte sich während der Abwesenheit der Götter zur Zeit Guthix' auch in den Besitz der empyreischen Zitadelle des Armadyl bringen (Tod in Not). | |
Wadisieerel | Freneskae Gründungsgott (Freneskae Creator-God), später Icthlarin, danach Zaros | Königreich Freneskae (andere Dimension) | ab 2. ZA | Von Zemouregal als Einzelgänger beschrieben. Unterstützte Dagroda, Priesterkönig von Sennisten, im Kampf gegen die Heere Zamoraks und Saradomins. War maßgeblich am 18. Ritual der Mahjarrat (Ende 5. ZA) beteiligt (Das Ritual der Mahjarrat). Stellt sich gegen Sliskes Bemühungen zur Aszension (Erhebung zum Gott), ist auf der empyreischen Zitadelle anwesend (Tod in Not). | ||
Zamorak | Als Gott: |
Freneskae Gründungsgott (Freneskae Creator-God), später Icthlarin, danach Zaros | Königreich Freneskae (andere Dimension) | 2. ZA | Stieg zu einem der stärksten Götter auf | Verschwor sich mit Lord Lowerniel Vergidiyad Drakan zum Ende des 2. ZA gegen Zaros und konnte sich zu einem selbstständigen Gott erheben. Auslöser des Götterkrieges im 2. Zeitalter. |
Zemouregal | |
Freneskae Gründungsgott (Freneskae Creator-God), später Icthlarin, danach Zaros | Königreich Freneskae (andere Dimension) | Ab 2. ZA | Vetter Luciens. Gegner Varrocks (Der Schild von Arrav; Verteidiger von Varrock), welches er mehrmals angriff. Nekormant. Stellt sich gegen Sliskes Bemühungen zur Aszension (Erhebung zum Gott), ist auf der empyreischen Zitadelle anwesend (Tod in Not). |
Sonstige Halbgottheiten
Name | Gott | Art | Zeitalter | Schicksal | Bemerkungen |
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Apmeken | Göttin der Freundschaft und des Spaßes | Wüstengöttin | 2. ZA | Als Äffin von Tumeken zur Gottheit erhoben | Teil des Wüstenpantheons (Affentheater); Patronin der Wüstenaffen . |
Crondis | Göttin der Bescheidenheit und Einfalt | Wüstengöttin | 2. ZA | Als ursprünglich weibliches Krokodil von Tumeken zur Gottheit erhoben | Teil des Wüstenpantheons (Affentheater). |
Het | Gott der Stärke und der Gesundheit | Wüstengott | 2. ZA | Als Mensch von Tumeken zur Gottheit berufen | Teil des Wüstenpantheons (Affentheater). |
Scabaras | Gott der Weisheit und Isolation | Wüstengott | 2. ZA | Ursprünglich ein Käfer, von Tumeken zur Gottheit erhoben | Teil des Wüstenpantheons (Pakt mit Scabaras und Affentheater). |
Unbekannt | Kamelgott | Wüstengott | Nicht Teil des Wüstenpantheons. Wird vom menaphitischen Historiker Aristarchus erwähnt als unbenannte Gottheit der Kharidianischen Wüste. Vielleicht auch eine Maske eines Mahjarrats? |
Bekannte Personen und Lebewesen des 1. - 6. Zeitalters
Personen und Lebewesen des 1. ZA
Personen und Lebewesen des 2. ZA
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