Schöne Erinnerungen: Unterschied zwischen den Versionen

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Manni, der Nachtschwärmer ist euer Ansprechpartner, wenn ihr dieses Abenteuer beginnen möchtet.
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Manni, der Nachtschwärmer, den ihr im Langhaus in Rellekka findet, ist euer Ansprechpartner, wenn ihr dieses Abenteuer beginnen möchtet.  
  
Er könne eure Hilfe gebrauchen in einer streng vertraulichen Angelegenheit, sagt er euch. Häuptling Brundt habe bald Geburtstag und er organisiere eine Überraschungsfeier für ihn. Ihr könntet ein paar Leute einladen, um ihn dabei zu unterstützen.
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Er könne eure Hilfe gebrauchen in einer streng vertraulichen Angelegenheit, sagt er euch. Häuptling Brundt habe bald Geburtstag und er organisiere eine Überraschungsfeier für ihn. Ihr könntet ein paar Leute einladen, um ihn dabei zu unterstützen.  
  
Natürlich werdet ihr ihm helfen.
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Natürlich werdet ihr ihm helfen.  
  
Mawnis Burowgar von Neeisnich und König Vargas von Miscellania seien alten Freunde des Häuptlings und sollten zum Fest eingeladen werden.
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Mawnis Burowgar von Neeisnich und König Vargas von Miscellania seien alten Freunde des Häuptlings und sollten zum Fest eingeladen werden.  
  
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Fahrt also mit dem Schiff nach Neeisnich und sucht den Schultheiß im Haus südlich der Bank auf.
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Sprecht ihn auf die bevorstehende Geburtstagsfeier an.
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Er könne nicht kommen, meint Mawnis Burowgar, und euch erwartete eine Menge Ärger. Er und König Vargas würden auf keinen Fall zur Feier kommen. Wenn ihr den Grund dafür erfahren wolltet, müßtet ihr mit Brundt reden.
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Er könne nicht kommen, meint Mawnis Burowgar, und euch erwartete eine Menge Ärger. Er und König Vargas würden auf keinen Fall zur Feier kommen. Wenn ihr den Grund dafür erfahren wolltet, müßtet ihr mit Brundt reden.  
  
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König Vargas von Miscellania würde sich lieber in noch etwas Lächerlicheres verwandeln lassen, bevor er zu Brundts Geburtstag erscheinen würde. Brundt und sein Seher seien Schuld, daß er kein Mensch mehr sei und keine Heldentaten mehr vollbringen könne. Nicht einmal zehn Yetis würden ihn zu diesem Fest bringen können. Mawnis würde auch nicht kommen, da er Brundt nie verziehen habe und Brundt solle sich entschuldigen, erklärt euch Vargas.
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König Vargas von Miscellania würde sich lieber in noch etwas Lächerlicheres verwandeln lassen, bevor er zu Brundts Geburtstag erscheinen würde. Brundt und sein Seher seien Schuld, daß er kein Mensch mehr sei und keine Heldentaten mehr vollbringen könne. Nicht einmal zehn Yetis würden ihn zu diesem Fest bringen können. Mawnis würde auch nicht kommen, da er Brundt nie verziehen habe und Brundt solle sich entschuldigen, erklärt euch Vargas.  
  
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Ihr solltet mit Brundt reden, vielleicht könne er euch weiterhelfen.
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Vor fünfzehn Jahren hätten sie einen Expeditionstrupp zusammengestellt. Vargas, damals ein Prinz, erscheint vor dem Langhaus und erklärt, daß er immer dazu bereit wäre, sich der Gefahr und ihren maroden Gesellen zu stellen.<br>
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In Brundts Erinnerungen hat Vargas bereits die Gestalt eines Yetis.
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Dann erscheint Asleif Hamalsdottir, die sich dem Expeditionstrupp als Heilerin anschließen möchte. Sie kenne sich besser mit Kräutern aus als jeder andere ihres Clans und wolle ihre Fähigkeiten noch einmal zum Einsatz bringen, bevor sie heiraten würde. Ihr Vater Hamal und ihr Verlobter wüßten nicht, daß sie sich dem Trupp anschließen wolle.
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Schließlich brechen sie auf.
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Jetzt erinnert sich Brundt, daß sie vernichtend geschlagen wurden. Er wisse bis heute nicht, wie sie entkommen konnten. Plötzlich hätten sie vor der Gilde der Fischer gestanden.
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Brundt fragt nach der Prophezeiung und wütend meldet sich Mawnis zu Wort. Sein Verwandter habe den Verstand in der Höhle verloren und er, Brundt, würde sich Sorgen um ein Stück Fels machen.
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Währenddessen versucht Asleif Hamalsdottir den verwundeten Vargas zu heilen.
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Brundt spricht Mawnis erneut an, es ginge nicht gegen seinen Bruder, nur die Expedition sein umsonst gewesen, wenn die Prophezeiung verloren gegangen wäre.
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Er sähe doch, daß keiner von ihnen sie habe, grummelt Mawnis und ob er ihnen unterstellen wolle, daß sie sie versteckt hätten.
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Nun meldet sich Vargas zu Wort und bittet, daß sie sich wegen solchen Kinkerlitzchen nicht in die Haare kriegen sollten, während ihm der Tod oder Schlimmeres wegen des vermaledeiten Fluchs drohe.
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Böse antwortet Mawnis, daß selbst Vargas keinen Gedanken an seine Schwester und deren Mann verschwenden würde, obwohl sein Schwager von diesem Fluch vernichtet worden wäre. Und Brundt würde ihn für einen Dieb halten. Ihm reiche es jetzt.
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Vargas meint, daß es alles Brundts Schuld sei und wünscht ihm, daß er den Schatz nie finden solle, als Strafe dafür, daß er so viel Leid über sie gebracht habe.
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Nun endet die Filmszene.
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Brundt würde schon zufrieden sein, wenn er wüßte, wer die Prophezeiung an sich genommen hätte, sagt er euch, als ihr ihn erneut ansprecht.
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Ihr erfahrt von ihm, daß es ursprünglich fünf Prophezeiungen gegeben hätte und nur diese letzte ihnen noch gefehlt habe.
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Über den Inhalt der Prophezeiungen wisse er nichts, da sie verloren gegangen seien, bevor Peer sie restaurieren und entschlüsseln konnte.
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Wie diese Prophezeiungen verloren gegangen wären, spiele keine Rolle. Für ihn wäre es schlimmer, daß einer seiner sogenannten "Freunde" die letzte Steintafel gestohlen habe und ihn seitdem belügen würde.
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Es gäbe keine Feier, bevor er nicht wisse, wer die Steintafel stahl.
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Ihr versprecht ihm, euch um diese Sache zu kümmern und fragt ihn nach der Wegbeschreibung zur Höhle.
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Er könne sich nicht genau erinnern, meint Brundt, vielleicht könnten die anderen euch helfen. Er gibt euch ein Stück Papier mit einem Teil der Wegbeschreibung.
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Version vom 24. September 2012, 15:21 Uhr

Titel

Schöne Erinnerungen - (Glorious Memories)

S - Mitgliederabenteuer

Kategorie

Meister

Schwierigkeit

Mittel

Dauer

Mittel

Startpunkt

Manni, der Nachtschwärmer im Langhaus in Rellekka

Voraussetzungen

Abenteuer

Fertigkeiten

Jagen 41

Pflanzenkunde 43

Gewandtheit 50

Magie 57

Empfehlungen

Abenteuer

Ein_Feenmärchen_II, angefangen haben, um die Feenringe als Reisemöglichkeit nutzen zu können

Monddiplomatie, um die Zusatzbelohnung nach dem Abenteuer einlösen zu können

Fertigkeiten

Gebet 40 - Fernkampfschutzgebet

Beschwörung 52 - Seelenterrorvogel beschwören können

Achtung: euer Zauberbuch muss auf normale Magie eingestellt sein

Benötigte Gegenstände

1 Spitzhacke

1 Brett egal welcher Art - liegt im Berglager

1 Stab oder Stange - liegt im Berglager

1 Gesäubertes Irit

1 Leeres Wasserfläschchen

1 Mörser und Stößel

10 Erdrunen oder einen Erdstab

1 Kosmosrune

Zusätzliche Gegenstände, die das Abenteuer erleichtern

Rüstung, Waffe und Nahrung

Dramen- oder Mondstab   für Feenringbenutzung

Leier,_verzauberte, Hausteleport, wenn das Haus in Rellekka steht

Seelenterrorvogel oder Bulldogameise mit den jeweiligen Zauberrollen oder Ausdauertränke - können das Abenteuer zeitlich verkürzen

Gegner

Nial Fluxwurfsen Stufe (156), der mit Nah- und Fernkampf angreift

Manni, der Nachtschwärmer, den ihr im Langhaus in Rellekka findet, ist euer Ansprechpartner, wenn ihr dieses Abenteuer beginnen möchtet.

Er könne eure Hilfe gebrauchen in einer streng vertraulichen Angelegenheit, sagt er euch. Häuptling Brundt habe bald Geburtstag und er organisiere eine Überraschungsfeier für ihn. Ihr könntet ein paar Leute einladen, um ihn dabei zu unterstützen.

Natürlich werdet ihr ihm helfen.

Mawnis Burowgar von Neeisnich und König Vargas von Miscellania seien alten Freunde des Häuptlings und sollten zum Fest eingeladen werden.


Erinnerungen - Start.jpg

(Ihr braucht nur mit einem der beiden zu reden - also entweder Mawnis Burogwar auf Neeisnich oder König Vargas auf Miscellania.)

Fahrt also mit dem Schiff nach Neeisnich und sucht den Schultheiß im Haus südlich der Bank auf.

Sprecht ihn auf die bevorstehende Geburtstagsfeier an.

Er könne nicht kommen, meint Mawnis Burowgar, und euch erwartete eine Menge Ärger. Er und König Vargas würden auf keinen Fall zur Feier kommen. Wenn ihr den Grund dafür erfahren wolltet, müßtet ihr mit Brundt reden.


Erinnerungen - Mawnis.jpg

Fahrt mit dem Schiff nach Miscellania.

König Vargas von Miscellania würde sich lieber in noch etwas Lächerlicheres verwandeln lassen, bevor er zu Brundts Geburtstag erscheinen würde. Brundt und sein Seher seien Schuld, daß er kein Mensch mehr sei und keine Heldentaten mehr vollbringen könne. Nicht einmal zehn Yetis würden ihn zu diesem Fest bringen können. Mawnis würde auch nicht kommen, da er Brundt nie verziehen habe und Brundt solle sich entschuldigen, erklärt euch Vargas.


Erinnerungen - Vargas.jpg

Kehr zurück nach Rellekka und berichtet Manni, was ihr erfahren habt.

König Vargas und Mawnis Burowgar seien böse auf den Häuptling wegen irgendeines Zwischenfalls.

Nun, antwortet Manni, wenn eine Sache schiefliefe, würden die Fremennik sie wieder gerade biegen.

Ihr solltet mit Brundt reden, vielleicht könne er euch weiterhelfen.

Sprecht Häuptling Brundt auf das bevorstehende Geburtstagsbankett an.

Er habe geahnt, daß Manni eine Feier organisieren wolle.

Auf die Frage, warum Vargas und Mawnis auf ihn böse seien, antwortet er, daß er ebenfalls böse auf einen der beiden sei.

Erinnerungen - Manni.jpg

Nun folgt eine kurze Filmszene, in der euch Brundt die Sachlage aus seiner Erinnerung heraus erklärt.

Vor fünfzehn Jahren hätten sie einen Expeditionstrupp zusammengestellt. Vargas, damals ein Prinz, erscheint vor dem Langhaus und erklärt, daß er immer dazu bereit wäre, sich der Gefahr und ihren maroden Gesellen zu stellen.

In Brundts Erinnerungen hat Vargas bereits die Gestalt eines Yetis.

Brundt ermahnt Vargas, daß die letzte Steintafel noch gefunden werden müsse, damit der Seher die Prophezeiung entschlüsseln könne.

Ihr sprecht Brundt an und fragt, ob Vargas damals schon ein Yeti gewesen sei.

Daraufhin ändert sich Brundts Erinnerung und Vargas nimmt die Gestalt eines Menschen an.

Erinnerungen - Expeditionstrupp.jpg

Nun folgt die nächste Szene, in der Mawnis und Nial Fluxwurfsen sich hinzu gesellen. Auf dem Meer sei die Hölle los gewesen, meint Mawnis und er habe schon Angst gehabt, zu spät gekommen zu sein. Er stellt Nial Fluxwurfsen als einen Verwandten von Jaissesdoch vor und sagt, daß niemand besser mit einer Wurfaxt umgehen könne als er.

Dann erscheint Asleif Hamalsdottir, die sich dem Expeditionstrupp als Heilerin anschließen möchte. Sie kenne sich besser mit Kräutern aus als jeder andere ihres Clans und wolle ihre Fähigkeiten noch einmal zum Einsatz bringen, bevor sie heiraten würde. Ihr Vater Hamal und ihr Verlobter wüßten nicht, daß sie sich dem Trupp anschließen wolle.

Schließlich brechen sie auf.


Erinnerungen - Expeditionstrupp1.jpg

Jetzt erinnert sich Brundt, daß sie vernichtend geschlagen wurden. Er wisse bis heute nicht, wie sie entkommen konnten. Plötzlich hätten sie vor der Gilde der Fischer gestanden.

Brundt fragt nach der Prophezeiung und wütend meldet sich Mawnis zu Wort. Sein Verwandter habe den Verstand in der Höhle verloren und er, Brundt, würde sich Sorgen um ein Stück Fels machen.

Währenddessen versucht Asleif Hamalsdottir den verwundeten Vargas zu heilen.

Brundt spricht Mawnis erneut an, es ginge nicht gegen seinen Bruder, nur die Expedition sein umsonst gewesen, wenn die Prophezeiung verloren gegangen wäre.

Er sähe doch, daß keiner von ihnen sie habe, grummelt Mawnis und ob er ihnen unterstellen wolle, daß sie sie versteckt hätten.

Nun meldet sich Vargas zu Wort und bittet, daß sie sich wegen solchen Kinkerlitzchen nicht in die Haare kriegen sollten, während ihm der Tod oder Schlimmeres wegen des vermaledeiten Fluchs drohe.

Böse antwortet Mawnis, daß selbst Vargas keinen Gedanken an seine Schwester und deren Mann verschwenden würde, obwohl sein Schwager von diesem Fluch vernichtet worden wäre. Und Brundt würde ihn für einen Dieb halten. Ihm reiche es jetzt.

Vargas meint, daß es alles Brundts Schuld sei und wünscht ihm, daß er den Schatz nie finden solle, als Strafe dafür, daß er so viel Leid über sie gebracht habe.

Nun endet die Filmszene.

Brundt würde schon zufrieden sein, wenn er wüßte, wer die Prophezeiung an sich genommen hätte, sagt er euch, als ihr ihn erneut ansprecht.

Ihr erfahrt von ihm, daß es ursprünglich fünf Prophezeiungen gegeben hätte und nur diese letzte ihnen noch gefehlt habe.

Über den Inhalt der Prophezeiungen wisse er nichts, da sie verloren gegangen seien, bevor Peer sie restaurieren und entschlüsseln konnte.

Wie diese Prophezeiungen verloren gegangen wären, spiele keine Rolle. Für ihn wäre es schlimmer, daß einer seiner sogenannten "Freunde" die letzte Steintafel gestohlen habe und ihn seitdem belügen würde.

Es gäbe keine Feier, bevor er nicht wisse, wer die Steintafel stahl.

Ihr versprecht ihm, euch um diese Sache zu kümmern und fragt ihn nach der Wegbeschreibung zur Höhle.

Er könne sich nicht genau erinnern, meint Brundt, vielleicht könnten die anderen euch helfen. Er gibt euch ein Stück Papier mit einem Teil der Wegbeschreibung.

Erinnerungen - Gilde der Fischer.jpg

Erinnerungen - Wegbeschreibung Brundt.jpg

Belohnungen

1 Abenteuerpunkt

15.000 Erfahrungspunkte in einer Kampffertigkeit nach Wahl

10.000 Erfahrungspunkte in Magie

5.000 Erfahrungspunkte in Pflanzenkunde

Freigeschaltete Gebiete

Transportsysteme

Zusatzbelohnungen nach Abschluß des Abenteuers

Unfertige Astralrune, für die Baba Yaga auf der Mondinsel eine Prophezeiung eintauscht, welche im Varrock Museum bei Christopf, dem Historiker gegen 10 Respektpunkte abgegeben werden kann. (Baba Yaga spricht nur mit euch, wenn ihr das freie Geleit tragt) Außerdem erhaltet ihr von Baba Yaga eine Lampe mit 2.500 Erfahrungspunkten n einer Fertigkeit über Stufe 35.

Grundlage für weitere Abenteuer und/oder Aufgabenlisten

Blutbande