Ishy - Bandosanhänger: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Götterkrieg auf Gielinor brach Anfang des 3. Zeitalters aus und endete im Jahr 4.000/3. ZA. Nach dem Fall [[Salbland|Salblands]], Heimat der Icyene, lag ganz Gielinor im Chaos darnieder. Während der endlosen Kämpfe gingen ganze Zivilisationen, Stämme und Tiergruppen unter, doch die Oger und ihre Untergruppen überlebten alle Kämpfe. Durch die Heftigkeit der Kämpfe erwachte endlich Guthix auf, der seit Ende des 1. Zeitalters geschlafen hatte. Er verbannte die streitenden Götter von Gielinor und schloss einen Tel ihrer steitenden Heere im [[Das Verlies der Götterkriege|Verlies der Götterkriege]] ein. Dort kämpften sie bis zum Ende des 5. Zeitalters weiter. Doch etlichen Oger und Mitglieder der anderen Ogergruppen behielten ihre Freiheit, waren aber nun auf sich alleine gestellt. Bereits vor dem Kriegsausbruch  wurden sie im Raum der Feldip-Hügel angesiedelt, wo sie noch heute (6. ZA) leben.
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Über das Vierte Zeitalter ist leider wenig bekannt, doch gelang es den Ogern ihren Siedlungsraum entlang der Feldip-Hügel zu verteidigen. Ob Gu'Tanoth und Oo'glog im Vierten oder Fünften ZA angelegt wurden ist unklar, doch gibt es auch außerhalb dieser Siedlungen frei lebende Gruppierungen. Das besondere an beiden Siedlungen ist es, dass faktisch in Gu'Tanoth nur männliche, in Oo'glog nur weibliche Oger leben ([[Urlaub auf Ogrisch]]). Die Ursache dieser räumlichen Trennung ist unklar, ob es Teil ihrer Kultur ist oder ob es seinerzeit von Bandos angeordnet wurde. Die Oger haben ich sprachlich inzwischen der Sprache Gielinors angepasst, sprechen sie aber nicht rein. Auch hat sich ihre Kultur nie wirklich erhöht, sie ist auf einem relativ barbarischen Standard stehengeblieben. Dies drückt sich auch in ihrer bescheidenen Kleiderkultur aus, auch besitzen sie keine hochwertigen Waffen, sondern primitive Keulen sind auch heute noch ihre Lieblingswaffen. Aufgrund ihrer großen Körperkraft sind sie jedoch nicht ungefährlich, Fremde behandeln sie mißtrauisch und es bedarf großer Überzeugungskraft nicht von ihnen attackiert zu werden.
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Einen direkten Kontakt zwischen Gu'Tanoth und Yanille besteht nicht und außer den beiden genannten Siedlungen gibt es keine nennenswerte Siedlungen (mehr ?). Aber es stellt sich auch die Frage, ob und welcher Art es Kontakte zwischen beiden Oger-Siedlungen gibt. Doch muss es sie geben, damit neue Oger gezeugt werden können. Keine Informationen liegen darüber vor, wie alt Oger werden können und ob es da geschlechtsspezifische Unterschiede gibt.
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Version vom 3. Juni 2018, 19:12 Uhr

Oger und Zoger

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Einführung

Symbol des Bandos.png
Sie und ihre Untergruppen gelten als Anhänger Bandos
Person Bandos.png
. Ursprünglich stammen sie, wie die meisten Anhänger von der damals friedlichen Welt Yu'biusk, einer Welt des Multiversums:
  • Goblins,
  • Oger,
  • Trolle,
  • Hobgoblin.
  • Orks,
  • Ourgs
  • Zyklosen und die
  • Zyklopen.

Untergruppen sind Skoger (Poggog - Die Gruft der Zoger und Skoger), Zoger (Die Zoger-Fleischfresser), und die Schloger in der Schlammspringer Bucht. Ihre Körper zeichnen sich durch einen pyknischen Körperbau aus.

Alle diese wurden aus der Urbevölkerung Yu'biusks herausgezüchtet, wobei die Urbevölkerung für diesen Zweck unterging.

Vorgeschichte zum Götterkrieg und Götterkrieg

Das Zweite Zeitalter (2. ZA)

Als Bandos im 2. Zeitalter Yu'biusk entdeckte nahm er die Welt für sich in Beschlag. Aus den bisher friedlichen Bewohnern machte er Krieger gemäß seinem Credo(Erzählung des Hohepriesters im Abenteuer Das Land der Goblins). Einen großen Teil der so Ausgebildeten führte er mit sich, als er Gielinor betrat.

Drittes Zeitalter

Der Götterkrieg auf Gielinor brach Anfang des 3. Zeitalters aus und endete im Jahr 4.000/3. ZA. Nach dem Fall Salblands, Heimat der Icyene, lag ganz Gielinor im Chaos darnieder. Während der endlosen Kämpfe gingen ganze Zivilisationen, Stämme und Tiergruppen unter, doch die Oger und ihre Untergruppen überlebten alle Kämpfe. Durch die Heftigkeit der Kämpfe erwachte endlich Guthix auf, der seit Ende des 1. Zeitalters geschlafen hatte. Er verbannte die streitenden Götter von Gielinor und schloss einen Tel ihrer steitenden Heere im Verlies der Götterkriege ein. Dort kämpften sie bis zum Ende des 5. Zeitalters weiter. Doch etlichen Oger und Mitglieder der anderen Ogergruppen behielten ihre Freiheit, waren aber nun auf sich alleine gestellt. Bereits vor dem Kriegsausbruch wurden sie im Raum der Feldip-Hügel angesiedelt, wo sie noch heute (6. ZA) leben.

Die Höhlen unterhalb Gu'tanoths wurden von den Skavids bewohnt, die von den Ogern unterworden und versklavt wurden (Der Wachturm von Yanille, die ursprünglich dort lebende Bevölkerung wurde vertrieben. An ihren Nachbarn, den Goblins, richteten sie ein Blutbad an, so dass heute dort keine Goblins mehr leben.

Nach dem Götterkrieg (4. bis 5. ZA)

Über das Vierte Zeitalter ist leider wenig bekannt, doch gelang es den Ogern ihren Siedlungsraum entlang der Feldip-Hügel zu verteidigen. Ob Gu'Tanoth und Oo'glog im Vierten oder Fünften ZA angelegt wurden ist unklar, doch gibt es auch außerhalb dieser Siedlungen frei lebende Gruppierungen. Das besondere an beiden Siedlungen ist es, dass faktisch in Gu'Tanoth nur männliche, in Oo'glog nur weibliche Oger leben (Urlaub auf Ogrisch). Die Ursache dieser räumlichen Trennung ist unklar, ob es Teil ihrer Kultur ist oder ob es seinerzeit von Bandos angeordnet wurde. Die Oger haben ich sprachlich inzwischen der Sprache Gielinors angepasst, sprechen sie aber nicht rein. Auch hat sich ihre Kultur nie wirklich erhöht, sie ist auf einem relativ barbarischen Standard stehengeblieben. Dies drückt sich auch in ihrer bescheidenen Kleiderkultur aus, auch besitzen sie keine hochwertigen Waffen, sondern primitive Keulen sind auch heute noch ihre Lieblingswaffen. Aufgrund ihrer großen Körperkraft sind sie jedoch nicht ungefährlich, Fremde behandeln sie mißtrauisch und es bedarf großer Überzeugungskraft nicht von ihnen attackiert zu werden.

Einen direkten Kontakt zwischen Gu'Tanoth und Yanille besteht nicht und außer den beiden genannten Siedlungen gibt es keine nennenswerte Siedlungen (mehr ?). Aber es stellt sich auch die Frage, ob und welcher Art es Kontakte zwischen beiden Oger-Siedlungen gibt. Doch muss es sie geben, damit neue Oger gezeugt werden können. Keine Informationen liegen darüber vor, wie alt Oger werden können und ob es da geschlechtsspezifische Unterschiede gibt.

Männliche Oger, meistens in Gu'Tanoth lebend:

Haudrauf.png

weibliche Oger, leben nur in und um Oo'glog:

Häuptling Tess.png

6. Zeitalter

Heute lebt die überwiegende Anzahl der Oger im südlichen Kandarin, Dschoger findet man auch westlich der Schiffswerft im Dschungel von Ost-Karamja, Zoger und Skoger in Poggog.

Lebensraum der Oger nördlich und südlich der Feldip-Hügel heute:

Lebensraum der Dschoger heute:

Lebensraum der Zoger und Skoger heute: