Geschichten aus den Götterkriegen: Unterschied zwischen den Versionen

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Es folgt eine Filmsequenz, in der sich Sliske und Gregorovic auf dem Gelände der Grabhügel befinden. Gregorovic solle erwachen und mit seinen neuen Lungen die herrlich frische Sumpfluft einatmen, befiehlt Sliske dem auf dem Boden liegenden Gregorovic und er solle sich über seine neue Macht und seines ewigen Lebens gewahr werden. Gregorovic rappelt sich hoch, doch was sei aus ihm geworden, fragt er völlig entsetzt. Er habe so einen Hunger, ein Sehnen, er müsse verzehren. Höhnisch vermutet Sliske jetzt, dass er jetzt ziemlich unersättlich geworden sei. Er habe ihm gegeben, worum er ihn gebeten habe. Er sei nun der Meister seines eigenen Todes. Und dann korrigiert er sich, Untodes träfe es wohl besser. Gregorovic kann es noch nicht begreifen, was sei das für ein Körper, den Sliske ihm gegeben habe, will er wissen. Er habe ihn mit Schattenmagie versehen, erklärt Sliske, wodurch er sehr mächtig sei. Er müsse jedoch mit Energie versorgt werden. Das sei der Hunger, den er verspüre. Wenn er überleben wolle, müsse er andere Lebewesen verzehren. Das sei der einzige Weg. Er habe ein Monster aus ihm gemacht... begreift Gregorovic endlich. Sliske verneint diese Aussage, er sei schon immer ein Monster gewesen, er habe ihm nur einen Körper gegeben, der seinem Inneren entspräche. Doch er solle es mal von der guten Seite aus betrachten. Je mächtige die Wesen seien, die er verspeisen würde, desto mächtiger würde er werden. Er könne die Schattenmagie spüren, die durch ihn flöße... entgegnet Gregorovic, und könne er noch mächtiger werden, fragt er. Das gelänge nur, wenn er den letzten Rest Menschlichkeit in sich losslassen würde und seine Natur, wie sie ihm schon immer bewusst gewesen wäre, akzeptieren würde. Dann solle es jetzt so sein, wenn es das sei, was er jetzt sei, müsse er die Dunkelheit akzeptieren, gibt sich Greogrovic zufrieden. Sliske ist zufrieden, er solle nun hinfort gehen, Elfen, Menschen, Dämonen, sie seien nun alle nichts weiter als Nahrung für ihn. Aber er solle nicht vergessen, dass er ihn immer beobachten würde, als sein Meister.
 
Es folgt eine Filmsequenz, in der sich Sliske und Gregorovic auf dem Gelände der Grabhügel befinden. Gregorovic solle erwachen und mit seinen neuen Lungen die herrlich frische Sumpfluft einatmen, befiehlt Sliske dem auf dem Boden liegenden Gregorovic und er solle sich über seine neue Macht und seines ewigen Lebens gewahr werden. Gregorovic rappelt sich hoch, doch was sei aus ihm geworden, fragt er völlig entsetzt. Er habe so einen Hunger, ein Sehnen, er müsse verzehren. Höhnisch vermutet Sliske jetzt, dass er jetzt ziemlich unersättlich geworden sei. Er habe ihm gegeben, worum er ihn gebeten habe. Er sei nun der Meister seines eigenen Todes. Und dann korrigiert er sich, Untodes träfe es wohl besser. Gregorovic kann es noch nicht begreifen, was sei das für ein Körper, den Sliske ihm gegeben habe, will er wissen. Er habe ihn mit Schattenmagie versehen, erklärt Sliske, wodurch er sehr mächtig sei. Er müsse jedoch mit Energie versorgt werden. Das sei der Hunger, den er verspüre. Wenn er überleben wolle, müsse er andere Lebewesen verzehren. Das sei der einzige Weg. Er habe ein Monster aus ihm gemacht... begreift Gregorovic endlich. Sliske verneint diese Aussage, er sei schon immer ein Monster gewesen, er habe ihm nur einen Körper gegeben, der seinem Inneren entspräche. Doch er solle es mal von der guten Seite aus betrachten. Je mächtige die Wesen seien, die er verspeisen würde, desto mächtiger würde er werden. Er könne die Schattenmagie spüren, die durch ihn flöße... entgegnet Gregorovic, und könne er noch mächtiger werden, fragt er. Das gelänge nur, wenn er den letzten Rest Menschlichkeit in sich losslassen würde und seine Natur, wie sie ihm schon immer bewusst gewesen wäre, akzeptieren würde. Dann solle es jetzt so sein, wenn es das sei, was er jetzt sei, müsse er die Dunkelheit akzeptieren, gibt sich Greogrovic zufrieden. Sliske ist zufrieden, er solle nun hinfort gehen, Elfen, Menschen, Dämonen, sie seien nun alle nichts weiter als Nahrung für ihn. Aber er solle nicht vergessen, dass er ihn immer beobachten würde, als sein Meister.
  
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Version vom 17. März 2016, 20:46 Uhr


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Titel

Geschichten der Götterkriege

(Tales of the God Wars)

Kategorie

Schwierigkeit


Dauer


Startpunkt

Voraussetzungen

Abenteuer

Fertigkeiten

Empfehlungen

Abenteuer


Fertigkeiten

Hohe Stufen in Kampffertigkeiten sind von Vorteil, um die Gegner zu besiegen.

Benötigte Gegenstände

Keine

Zusätzliche Gegenstände, die das Abenteuer erleichtern

Kampfausrüstung

Gegner

Das Abenteuer

Abenteuerbeschreibung

Der Kurator

Sprecht mit dem Kurator nördlich der Gewandtheitspyramide, um das Miniabenteuer zu beginnen.
Er stellt sich euch als Sammler von allen möglichen Dingen vor und meint, genau so einen Abenteurer habe er gesucht. Am liebsten archiviere er jedoch Geschichten und es gäbe noch viele Geschichten auf Gielinor, die dokumentiert werden müssten. Tief unter unseren Füßen, im Herzen des Planeten, fände ein Krieg zwischen vier Fraktionen statt, erklärt der Kurator. Der Eingang gleich nördlich führe dorthin. Die Armeen im Verlies kämpften für Sliske, Zamorak, Zaros und Seren, doch die Rivalitäten zwischen den Generälen würden bereits Jahrtausende zurückreichen.

Hier kommt ihr ins Spiel - der Kurator könnte eure Hilfe gebrauchen, die Erinnerungen zu finden, auf denen diese Geschichte beruhe, damit er sie seinen Archiven hinzufügen könne. Natürlich würdet ihr für eure Hilfe belohnt werden.

GdG - Kuratorgespräch.jpg

Kameraperspektive verdreht - Norden nach Süden

Ihr habt nun Gelegenheit, danach zu fragen, worum die Fraktionen kämpfen. Wenn ihr nicht daran interessiert seid, könnt ihr die Option Weiter wählen.
  • Erklärung

Der Kurator - Porträt.png

Es handele sich nicht um ein normales Verlies. Seismische Aktivitäten hätten den Eingang zum Herzen Gielinors selbst freigelegt. Die Vertreter der Fraktionen kämpften nun um die Macht im Inneren. Es gäbe einen gewaltigen Überfluss an Weltseelenenergie dort, wo die Lebenskraft des gesamten Planeten zusammentrifft. Würde jemand die Macht darüber erlangen, könne derjenige damit undenkbare Dinge tun. Auf die Frage, aus welchem Grund sich dort so viel Weltseelenenergie befände, antwortet der Kurator, dass die Weltseele des Planeten an diesen Ort fließe und dann weitergeleitet würde. Die Weltseele schiene gezielt irgendwo hingeleitet zu werden, vielleicht, um jemanden oder etwas am Leben zu erhalten - allerdings habe er bisher noch nicht herausgefunden, worum es sich dabei handele.

Erklärung zu den Kapiteln

Leeres Kapitel aus der Geschichte des Kurators.png

Bevor ihr anfangen könnt, benötigt ihr die Kapitel vom Kurator. Ihr sollt die Kapitel mitnehmen, um darin die gefundenen Erinnerungen aufzubewahren, und sie anschließend zurück zum Buch des Kurators zu bringen. Der Kurator hat jedes Kapitel verzaubert, damit es den Ort der Erinnerung aufsucht, die in das Kapitel gehört. Ihr müsst zu den Orten gehen und das Kapitel benutzen, um die jeweilige Erinnerung einzufangen. Da jede davon einzigartig ist, erfordert jedes Kapitel eine andere Methode, um sie zu erhalten.

Die Kapitel werden gespeichert, indem ihr beispielsweise Monster besiegt, eine Person findet, die in den Erinnerungen vorkommt, oder das Kapitel mit etwas in Berührung bringt. Das Kapitel wird euch mitteilen, was ihr tun sollt. Insgesamt gibt es vier Kapitel, die ihr in dem Buch speichern müsst.

Ihr erhaltet nun die 4 Kapitel vom Kurator. Wenn ihr die Option Lesen wählt, wird euch eine Himmelsrichtung angegeben, in der ihr nach der Erinnerung suchen sollt:

Leeres Kapitel aus der Geschichte des Kurators.png 1. Kapitel: ... am Ende einer langen Reise nach Westen.

Leeres Kapitel aus der Geschichte des Kurators.png 2. Kapitel: ... am Ende einer langen Reise nach Norden.

Leeres Kapitel aus der Geschichte des Kurators.png 3. Kapitel: ... am Ende einer langen Reise nach Nordwesten.

Leeres Kapitel aus der Geschichte des Kurators.png 4. Kapitel: ... am Ende einer langen Reise nach Nordwesten.

Solltet ihr eines der Kapitel zerstören, erhaltet ihr es vom Kurator wieder zurück.

Die Kapitel funktionieren ähnlich eines Kompass-Rätsels bei Elite-Schatzsuchen. Immer, wenn ihr ein Kapitel lest, wird es euch die Himmelsrichtung angeben, in der euer Ziel von eurer jetzigen Position aus liegt. Solltet ihr euch näher am Ziel befinden, fallen auch Angaben wie am Ende einer langen Reise weg.

Die Kapitel

1. Kapitel

Das 1. Kapitel führt euch zur Kolonie der weißglühenden Funken südlich der giftigen Einöde. Dort findet ihr neben weißglühenden Funken auch Erinnerungsfragmente in einer grünlichen Farbe, die ihr einsammeln könnt. Habt ihr eines angeklickt, erhaltet ihr die Meldung im Chatfenster, wie viele Erinnerungsessenzen ihr eingesammelt habt.

Insgesamt sollt ihr 20 davon sammeln, wofür ihr jeweils 250 EP in Mystik erhaltet.

GdG - Erinnerungsfrakmente sammeln.jpg
Nachdem ihr die 20 Erinnerungsfragmente gesammelt habt, kehrt zurück zum Kurator und benutzt das Kapitel mit dem Buch des Kurators, das gleich neben ihm auf einem schwebenden Pult liegt. Nun könnt ihr euch die Erinnerung ansehen.
GdG - Schwebendes Buch des Kurators.png
GdG - Erinnerung Cywir-Elf.jpg

Die Erinnerung aus dem 1. Kapitel

Es umgibt dich eine Erinnerung, die dich zu einem Ereignis zu Beginn des 4. Zeitalters entführt. Die Göttin Seren hatte sich selbst zersplittert, um ihre geliebten Elfen zu retten, aber das Weltentor war längst verschlossen und sie konnte nicht zu ihrem Heimatplaneten zurückkehren. Den meisten war dies egal, da Gielinor zu ihrem zu Hause geworden war, aber die Cywir-Jäger hatten ihren Clan zurückgelassen, zu dem sie zurückkehren wollten.

Es folgt eine Filmsequence, in der ein Cywir-Elfe seinen Lord anspricht, um ihm mitzuteilen, dass sie ganz Tirannwn durchforstet und genug Kristall-Splitter für ihre Streitkräfte gesammelt hätten. Seren möge verloren sein, doch so sei zumindest neue Hoffnung geboren, ihre Brüder und Schwestern wiederzusehen. Doch der Cywir-Jäger, den der Elf angesprochen hat, hüllt sich zunächst in Schweigen. Schließlich kommt Helwyr angerannt und lobt den Elf, sie hätten gute Arbeit geleistet. Jetzt sei die Zeit gekommen, zurückzuschlagen. Es sei Zeit zu handeln ... Zeit für ihre Rache. Ihm wäre berichtet worden, dass die Späher, die sie mit den ersten Kristall-Splittern ausgesendet hätten, bis nach Senntisten vorgedrungen seien. Ohne unter der Krankheit zu leiden, fragt der Cywir-Elfe, dann sei es also wahr. Sie könnten Isafdar verlassen. Helwyr fordert den Cywir-Elfen jedoch auf zu schweigen, das wäre noch nicht alles gewesen. Ein Mensch namens Gregorovic habe sie gefangen genommen, erklärt Helwyr, nur einer von ihnen sei zurückgekehrt. Er habe von fürchterlicher Folter und Experimenten berichtet. Gregorovic suche nach dem Geheimnis ihres langen Lebens, dabei seien ihm die Mittel vermutlich egal. Entsetzt wiederholt der Cywir-Elf die Nachricht, nur einer sei zurückgekehrt, was sei aber mit den anderen geschehen, fragt er. Die seien tot, antwortet Helwyr. Der Bericht des Überlebenden wäre grauenhaft gewesen. Dieser abscheuliche Mensch Gregorovic müsse für seine Taten büßen. Nun möchte der Cywir-Elf wissen, wann sie aufbrechen würden. Bei Sonnenaufgang, beschließt Helwyr, man müsse zu dem zurückkehren, was man am besten könne ... Jagen. Von diesem Tag an würde im Namen Serens Blut fließen. Was wäre aber mit ihren Familien auf ihrem Heimatplaneten, man müsse zu ihnen zurückkehren, wirft der Cywir-Elf ein. Nachdem man sich um Gregorovic gekümmert habe, werde man mit der Jagd fortfahren und Bestien und Dämonen erstrecken, wie die Cywir-Jäger von einst. Sie würden sie auf ihrem Weg nach Hause geleiten, versichert Helwyr. Dann könne er auf sie zählen, bekräftigt der Cywir-Elf. Er würde ihm bis in die Tiefen der Unterwelt folgen. Seine Dankbarkeit werde ihnen gewiss sein, antwortet Helwyr, Kreaturen der Dunkelheit würden sie auf dieser Welt zu fürchten lernen und ihnen eines Tages dabei helfen, nach Hause zurückzukehren. Er werde vorangehen. Er warnt vor Gregorovic, der nach ihnen suchen würde. Wenn Gregorovic nur wüsste, dass es in Wirklichkeit aber sie seien, die Jagd auf IHN machten.

2. Kapitel

Das 2. Kapitel führt euch tief hinab in die Grabhügel im Herzen Morytanias. Um das Kapitel zu erhalten, müsst ihr euch bis zur Belohnungstruhe vorkämpfen und das Kapitel mit der Truhe benutzen. Informiert euch auf der Seite Kampf den Brüdern, was es hierbei zu beachten gilt. GdG - Grabhügeltruhe.jpg
Habt ihr das Kapitel gefüllt, erhaltet ihr 5.000 EP in Beschwörung und könnt es zum Buch beim Kurator zurückbringen.
GdG - Schwebendes Buch des Kurators.png
GdG - Grabhügelgespräch.jpg

Erinnerung aus dem 2. Kapitel

Ein kranker Mann namens Gregorovic trifft sich bei den Grabhügeln mit dem Mahjarrat Sliske, um eine Abmachen zu treffen. Gregorovic berichtet Sliske, dass die eisernen Klauen der Krankheit sich immer mehr zuzögen, seine Zeit sei fast um. Es würde ihn nicht überraschen, dass er zu ihm zurückgekrochen käme, antwortet Sliske, obwohl er zugeben müsse, dass er davon ausgegangen sei, dass es noch etwas länger gedauert hätte. Er hätte wirklich gedacht, dass die Antwort bei den Elfen läge, entgegnet Gregorovic, und er habe es sogar geschafft, ein paar Elfen des Cywir-Clans zu finden. Er habe Experimente an ihnen durchgeführt, aber egal, wie er sie auch auseinander genommen hätte, er habe das Geheimnis ihres langen Lebens einfach nicht lüften können. Es könne sich dabei um eine Art Elfenmagie handeln, die ihm unverständlich sei. Nun sei er hier, um eine Abmachung mit ihm zu schließen. Natürlich, erwidert Sliske, ewiges Leben zum niedrigen, niedrigen Preis seiner Seele. Welch köstliches Angebot, wie könne er Gregorovic da nein sagen. Er solle mit ihn machen, was er wolle, entgegnet Gregorovic, er werde seine Marionette sein, wenn er ihm nur dabei helfen würde, dem Schatten des Todes zu entkommen. Lachend wirkt Sliske einen Zauber, bei dem Gregorovic scheinbar leblos auf dem Boden zusammenbricht. Der Schatten des Todes, wie naiv, der sei der Meister des Schattens, klärt ihn Sliske spöttisch auf und er habe etwas ganz Besonderes für ihn geplant.

Es folgt eine Filmsequenz, in der sich Sliske und Gregorovic auf dem Gelände der Grabhügel befinden. Gregorovic solle erwachen und mit seinen neuen Lungen die herrlich frische Sumpfluft einatmen, befiehlt Sliske dem auf dem Boden liegenden Gregorovic und er solle sich über seine neue Macht und seines ewigen Lebens gewahr werden. Gregorovic rappelt sich hoch, doch was sei aus ihm geworden, fragt er völlig entsetzt. Er habe so einen Hunger, ein Sehnen, er müsse verzehren. Höhnisch vermutet Sliske jetzt, dass er jetzt ziemlich unersättlich geworden sei. Er habe ihm gegeben, worum er ihn gebeten habe. Er sei nun der Meister seines eigenen Todes. Und dann korrigiert er sich, Untodes träfe es wohl besser. Gregorovic kann es noch nicht begreifen, was sei das für ein Körper, den Sliske ihm gegeben habe, will er wissen. Er habe ihn mit Schattenmagie versehen, erklärt Sliske, wodurch er sehr mächtig sei. Er müsse jedoch mit Energie versorgt werden. Das sei der Hunger, den er verspüre. Wenn er überleben wolle, müsse er andere Lebewesen verzehren. Das sei der einzige Weg. Er habe ein Monster aus ihm gemacht... begreift Gregorovic endlich. Sliske verneint diese Aussage, er sei schon immer ein Monster gewesen, er habe ihm nur einen Körper gegeben, der seinem Inneren entspräche. Doch er solle es mal von der guten Seite aus betrachten. Je mächtige die Wesen seien, die er verspeisen würde, desto mächtiger würde er werden. Er könne die Schattenmagie spüren, die durch ihn flöße... entgegnet Gregorovic, und könne er noch mächtiger werden, fragt er. Das gelänge nur, wenn er den letzten Rest Menschlichkeit in sich losslassen würde und seine Natur, wie sie ihm schon immer bewusst gewesen wäre, akzeptieren würde. Dann solle es jetzt so sein, wenn es das sei, was er jetzt sei, müsse er die Dunkelheit akzeptieren, gibt sich Greogrovic zufrieden. Sliske ist zufrieden, er solle nun hinfort gehen, Elfen, Menschen, Dämonen, sie seien nun alle nichts weiter als Nahrung für ihn. Aber er solle nicht vergessen, dass er ihn immer beobachten würde, als sein Meister.

GdG - Gregorovics neue Gestalt.jpg

3. Kapitel

Das Kapitel führt euch ins Verlies der Götterkriege, genauer, in Zamoraks Bereich im Nordosten des Verlieses. Eure Aufgabe ist es, Zamoraks General, K'ril Tsutsaroth einmal zu besiegen, um die Erinnerung zu erhalten.

Es genügt, am Kampf gegen K'ril teilzunehmen und etwas Schaden anzurichten. Ihr müsst nicht den meisten Schaden verursachen.

Sobald ihr den Dämon besiegt habt, könnt ihr das Kapitel zurück zum Buch des Kurators bringen.

4. Kapitel

Das letzte Kapitel führt euch in die Höhle der Grottenwürmer westlich des Magnetits von Port Sarim. Für diese Erinnerung müsst ihr jeweils 20 Grottenwürmer in verschiedenen Größen besiegen, die sich auf verschiedenen Ebenen der Höhle befinden:

Ihr erhaltet jeweils die Meldung, wie viele Erinnerungsessenzen von der einzelnen Sorte Grottenwürmer ihr bereits gefunden habt.

Habt ihr die benötigte Menge an Grottenwürmern besiegt, könnt ihr die Erinnerungen wieder dem Buch hinzufügen.

Abschluss des Miniabenteuers

Nachdem ihr alle Kapitel zurück zum Kurator gebracht habt, könnt ihr euch auch die letzte Erinnerung ansehen. Sprecht mit dem Kurator, um eure Belohnung zu erhalten.

Belohnungen

Freigeschaltete Gebiete

Transportsysteme

Zusatzbelohnungen nach Abschluß des Abenteuers

Grundlage für weitere Abenteuer und/oder Aufgabenlisten