Tarmikks Weg als Ironman Teil 4: Unterschied zwischen den Versionen

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(Ein neuer Titel, Käsetorte und die Geschichte von einem mutigen Ritter)
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Kochen ist nicht gerade meine Lieblingsfertigkeit. Also nicht auf dem letzten Platz, aber dicht dran. Ein kleines Abenteuer mit einer Belohnung in Kochen kommt da recht und ich spreche beim Chefkoch in der Gilde der Köche vor.
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Kochen ist nicht gerade meine Lieblingsfertigkeit. Also nicht auf dem letzten Platz, aber dicht dran. '''[[Der Aushilfschefkoch|Ein kleines Abenteuer mit einer Belohnung in Kochen]]''' kommt da recht und ich spreche beim Chefkoch in der Gilde der Köche vor.
  
 
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Version vom 29. Mai 2021, 16:21 Uhr

Der Anfang meiner Reise Btn4.png Teil 2 Btn4.png Teil 3 Btn4.png Teil 4

Das vierte Jahr

Januar 2021

Bete und Arbeite

Nach 6 Wochen Pause muss ich mich erst einmal wieder umsehen.

Als erstes bringe ich die Farm wieder in Ordnung. Zum Glück hatte ich die meisten Tiere vor der Pause im Stall untergebracht.

Diese Bestien sind echt gemein

Berserkern könnte ich auch mal wieder gehen; meine Kasse kann eine Aufbesserung gebrauchen. Höllendämonen mag ich eigentlich, aber irgendwie geht es diesmal mühsam voran. Ich bin offenbar aus der Übung. Dagegen hilft nur Weitermachen.

Als nächstes bekomme ich - Chaos-Riesen! Na super. Die Barendir-Höhlen habe ich gerade so überlebt, da darf ich gleich wieder hin. Die beste Waffe gegen diese Bestien wäre ein guter Speer. Den habe ich nicht. Kurz denke ich über die Morytania-Abenteuer nach, an deren Ende der Sonnenspeer als Belohnung steht, aber nein. Ich will jetzt hier weiter, da muss das reichen, was ich habe.

Meine Hellebarde aus der Arc wird in Gift getunkt, die Tetsu-Rüstung und einige Tränke sollten ihr übriges tun. Außerdem nehme ich einen Feuertitan mit (getarnt als Bocki), der kann diese Riesen immer mal noch ins Bein beissen. Leider beisst er gerne mal den nächsten Riesen, so dass ich manchmal gegen 2 gleichzeitig kämpfen muss.

Es geht mühsam voran, weil ich immer wieder zurück muss, um neues Essen zu holen, aber es geht. Dieser Auftrag hat mich allerdings nur reich an Erfahrung gemacht.

Ein Blick in den Werkzeuggürtel zeigt mir, dass die Energie fast zur Neige gegangen ist! Das ging ja noch einmal gut und ich sorge für Nachschub. Ist zwar etwas langweilig, hilft ja aber nix.

Hoffentlich habe ich das bald geschafft hier

Gebet 90 ist mein nächstes Ziel (und Gebet 92 das übernächste).

Ich räume meine Bank von allen Knochen und mahle die geduldig am Ektobrunnus.

Dass meine Morytania-Beinlinge mir täglich 5x den langen Weg zum Schleimtümpel ersparen, daran hätte ich mich mal schon früher erinnern sollen. Aber immerhin nutze ich das nun.

Der Geisterhändler verkauft mir die letzten beiden Teile des 1.ZA-Kostüms, das bringt mir zukünftig ein paar Bonuspunkte beim Gebets-Training. Ist zwar nicht viel, aber bei der mühsamen Fertigkeit ist alles hilfreich.

Nein, eines fehlt doch noch: der Zusatz zur Tiara. Die 6% Bonus gibt es zwar auch so schon, aber das will ich jetzt auch noch haben.

Damit sich die Plackerei am Ektobrunnus wenigstens lohnt, knacke ich eine Weile lang Oger-Särge für die dicken Knochen.

Ganz schon teuer, hier putzen zu dürfen

Mit diesem Equipment und einer Tasche voll Geld putze ich eine Stunde lang den Hefin-Kristall.

Religion ist schon ein einträgliches Geschäft.

Noch 173.000 EP bis Stufe 90. Es ist mühsam.

Ich warte damit, bis wieder Seren bei den Hefin singt, da geht es schneller.

Nun kann auch der Missionar zu mir in den Hafen kommen!

Wo ich schon mal hier bin, kann ich auch gleich noch ein paar Runden auf der Kathedrale herumturnen.

Etwas erschöpft lasse ich mich danach bei der Hefin-Musikantin nieder. Diese zauberhafte Stimme habe ich ja noch gar nicht gehört! Da ist mir bis jetzt aber echt etwas entgangen.

2 Jahre und 10 Monate Ironman

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Die Architektin ist immer noch auf der Suche nach einem Baumaterial für ihr vom Erdbeben geplagtes Dorf und hat wieder neue Hoffnung geschöpft. Ich wünsche ihr viel Glück.

Bubba, Ling, Zu Zu und der Partner wagen sich an den letzten und gefährlichsten Teil ihrer Mission. Es endet wie gehofft - und wie befürchtet. Nun bin ich allein im Hafen.

Moais, Verräter und Drachen-Tempel

Februar 2021

Skill doch mal

Landwirtschaft 111! So Stück für Stück geht es voran.

In Pflanzenkunde fehlen auch nur noch ein paar Tränke bis zur nächsten Stufe 95.

Jetzt Kochen. Der große Berg Schildkröten aus der Bank landet auch im Kochtopf, damit habe ich hier Stufe 96. Die Bonuspunkte von der Burg bringen hier echt viel; bloß gut, denn ich finde Kochen ziemlich langweilig. Es sind auch fast 3x so viel Bonus-EP wie in Schmieden, das lohnt sich schon.

Harnische zu Gold - ist aber auch nicht ganz billig
Der spart jedenfalls viel Zeit

Durch die Berserkeraufträge hat sich auch ein Berg Drachenhäute angehäuft. Die mag ich nicht alle zum Gerber tragen; es wird Zeit für neue Maschinen.

Für den Autogerber brauche ich 50 Nadeln und obwohl das so einfach klingt, scheint das eine Rarität auf Gielinor zu sein. In den Shops gibt es immer nur 10 Stück und so flitze ich nach Al Kharid, Varrock und zur Handwerksgilde.

Den neuen großen Berg aus Leder verarbeite ich zu Harnischen, das bringt die nächste Stufe in Handwerk.

Um Zeit zu sparen beim Alchen, will ich nun auch einen Alchemator haben. Es dauert noch etwas, bis der Zerleger die benötigten klaren Teile geliefert hat, aber dann muss ich feststellen, dass der extrem viel Feuerrunen verbraucht.

Ich stopfe die Harnische trotzdem hinein, aber das überlege ich mir doch, ob ich mich nicht lieber wieder selber daran mache.

Als nächstes wird der riesige Holzstapel aus Ahorn-Scheiten in Angriff genommen und der Elfenstadt ordentlich eingeheizt. Zusammen mit einer Tagesaufgabe und der Holzkohle in der Clanburg werden es hier immerhin 2 Stufen in Funkenschlagen; aber da bin ich ja auch erst auf Stufe 87, da sind die Sprünge noch nicht ganz so riesig.

Für die Tagesaufgabe, Gewandheitskurse zu absolvieren, fliege ich mal wieder nach Anachronia. Mich empfängt: Osseous Gebrüll! Ich muss mal wieder eine Weile buddeln, damit ich mir die neue Ausgrabungsstätte endlich auch ansehen kann.

Die 5 Runden über Lianen und Tempel bringen zwar noch nicht ganz die nächste Stufe, aber immerhin viel Erfahrung.

Das ist sehr cool!

Eine Tagesaufgabe führt mich seit langem mal wieder in den Runespan. Wenn ich schon einmal hier bin, sammele ich auch gleich eine ganze Weile die Runenenergie hier ein und schalte mit Stufe 95 das letzte Transportmittel hier frei.

Im Hafen fehlt mir nur noch die Verbannte aus den Kerkern Dämonheims. Noch 7 Stufen bis 90.

Lustlos begebe ich mich in die Finsternis, etwas dadurch motiviert, dass mir die 2 Goldenen Felsen von Kerkerkunde auch immer noch fehlen. Bis Stufe 84 war es nicht mehr weit, aber länger halte ich es hier unten nicht mehr aus. Die Felsen habe ich leider immer noch nicht.

Jetzt brauche ich viel Sonne um die Nase.

Abenteuerliche Arc - die Moai

Ich rede mit einem steinernen Kopf

Auf den Inseln der Arc war ich schon lange nicht mehr, denke ich mir. Vor 2 Jahren habe ich sie das erst mal betreten und war überwältigt von dieser exotischen Welt. Ja, ich vermisse das bunte Treiben, also steche ich mit meiner treuen Crew in See.

Es ist immer noch alles beim Alten geblieben, was ja eigentlich auch mal schön ist. Ich erfülle wieder die Aufgaben von Sojobo; schaue zu Boni in den Laden und stelle fest, dass ich immer noch unglaublich viele Tajitu benötige und lasse meinen Blick umherschweifen.

Neben dem blühenden Kirschbaum auf den Bergen hinter Waiko steht doch ein Moai! Habe ich den bisher übersehen? Den schaue ich mir mal genauer an.

Nach einem kurzen Fußmarsch bin ich auf der Anhöhe mit einem schönen Ausblick über das Dorf und den Hafen. Sogar eine Sitzbank hat man hier aufgestellt.

Der Moai freut sich über Besuch, obwohl er mich als Käfer bezeichnet. Nun ja, aus seiner Sicht passt das vermutlich.

Er fühlt sich sehr einsam, weil er die anderen Moai nicht mehr hören kann, vor allem vermisst er seine Frau Aminishi. Also die Nachbarinsel. Sie sind durch irgendein Netzwerk miteinander verbunden, was offensichtlich nur die Moai hören können und das ist ausgefallen.

Das zu verstehen oder gar zu reparieren, übersteigt doch meine Fähigkeiten, aber ich kann auf jeden Fall zu Aminishi reisen und ausrichten, dass es ihrem Mann Waiko gut geht.

Auf Aminishi versuche ich, den Moai hier zu finden. Die schwerbewaffneten Krieger laufen überall herum, dazwischen fliegen gefährliche Drachen umher, ich bin lieber etwas vorsichtig bei meiner Suche. Der Moai steht aber abseits von dem ganzen Kampfgetümmel, zum Glück.

DIE Moai.

Erst hört sie mir nicht zu, dann verlangt sie Unmögliches und dann ist sie auch noch beleidigt.

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Also sie will nach Waiko transportiert werden und ist empört, dass ich diesen steinernen Giganten als „schwer“ bezeichne. Was denn sonst.. naja, egal.

Am besten ich finde jemanden, der sich mit so etwas auskennt.

Rosie auf Waiko hat bestimmt schon viel gesehen und gehört, ich frage einfach mal.

Auf eine dermaßen erboste Reaktion war ich jetzt nicht gefasst - nein, ich bin kein Tourist, der eine ausgefallene Statue für seinen Vorgarten will!

Mühsam geling es mir zu erklären, worum es eigentlich geht. Rosie ist wieder besänftigt und will helfen. Zwei Moai auf einer Insel sind besser als einer und das ist gut fürs Geschäft.

So recht weiß sie aber auch nicht, wie das funktionieren soll, aber sie kennt jemanden, der das wissen könnte: die Seehexe Kaula auf Walschlund. Hmm, bis jetzt hat Kaula noch kein Wort geredet, aber vielleicht diesesmal?

Nein, reden tut Kaula immer noch nicht. Sie macht irgendetwas Telepathisches mit mir. Es ist etwas unheimlich, aber irgendwie auch schön - und traurig. Ob das die Geschichte von dem Moai auf den Einstkrötinseln war?

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Backward.png  Forward.png

Ich erzähle Rosie davon und sie hat jetzt einen Plan.

Offenbar kann ich diese riesige Statue nicht einfach so transportieren, sie muss in ihrer Heimaterde gebettet bleiben, sonst überlebt sie das nicht. Sehr sehr merkwürdige Wesen, diese Moai. Rosie kümmert sich um das Transportgefäß.

Dieser Kapitän ist mir nicht ganz geheuer, aber ich habe keine Wahl

Wo bekomme ich jetzt ein großes Schiff her? Mein hübsches kleines Schiff ist nicht ausgelegt für solche Ladung.

Im Hafen von Waiko liegt ein schönes großes Handelsschiff, aber es ist niemand da, den ich fragen könnte. Ich suche weiter.

Auf Aminishi schließlich finde ich einen Riesen. Also einen Zyklop. Er wirkt unheimlich, aber er hat ein großes stabiles Schiff. Er steht hier, als ob er auf mich gewartet hätte - egal. Problem zwei ist gelöst.

Symphatisch sind die Jungs nicht, aber sie können die schwere Dame transportieren

Jetzt brauche ich noch eine Crew, die diese tonnenschwere Dame aufs Schiff und dann den Berg hinauf auf Waiko bugsieren kann.

Da bekomme ich den Tip, es im Hinterland von Waiko zu versuchen. Dort residiert eine Dealerin, deren Namen ich nicht aussprechen kann und die mit allem handelt, was man sich vorstellen kann. Sie beschafft mir eine Crew aus zwei Zyklops. Zyklöpsen. Zyklope. Jedenfalls stark genug für diese Aufgabe.

Irgendwie hatte ich bei den Typen schon ein ungutes Gefühl

Die Moai ist sicher an Bord, aber mein Bauchgefühl hat sich mal wieder bewahrheitet. Der Kapitän Ekahi hat tatsächlich auf eine Gelegenheit gewartet, mich auf sein Schiff zu holen und befiehlt seiner verräterischen Crew, mich zu töten.

Tja, da hätten sie mal früher aufstehen sollen.

Merkwürdigerweise scheint Ekahi erleichtert zu sein, dass es so ausgegangen ist. Dieser unheimliche Jed steckt dahinter und hat Ekahi dazu erpresst. Wird wohl Zeit, sich diesen Jed mal vorzuknöpfen.

Ekahi bittet darum, bei meiner Crew anheuern zu dürfen. Irgendwie hat dort ja jeder ein Geheimnis und bis jetzt ist es gut gegangen, also warum nicht.

Wir bringen die Moai Aminishi zu ihrem Waiko und alle sind glücklich.

Die Familie ist vereint

Abenteuerliche Arc - Seelendrachen

Hier ist Ling also jetzt zu Hause

Auf dem Weg zu Ekahi auf Aminishi war ich doch an Ling vorbeigelaufen!

Ich hatte mir nicht die Zeit genommen, sie anzusprechen, aber das will ich jetzt nachholen. Ich möchte doch gern wissen, wie es ihr jetzt geht.

Sie macht unheilvolle Andeutungen über ein früheres Mitglied des Todeslotus, dessen Schicksal offenbar besiegelt ist. Allerdings gelingt es Ling nicht, ihn aufzuspüren, was mich doch etwas erstaunt. Ich dachte, in solchen Dingen wäre sie viel besser als ich.

Aber dieser Yulong hat Zuflucht bei den Mönchen hier im Tempel hier gefunden und da kommt Ling nicht weiter.

Sei es drum; ich denke, ich bin Ling noch etwas schuldig und mache mich auf die Suche. Besser gesagt, in den Kampf. Diese Mönche habe ein Schweigegelübde abgelegt und ihr einziges Trachten geht danach, zu sterben, um in einer höheren Form wiedergeboren zu werden. Dabei kann ich gern helfen. Ling hofft, dadurch etwas zu erfahren. Klingt verrückt, aber was ist schon normal.

Die Kämpfe sind echt hart. Es sind sehr gut trainierte Mönche. Der eine hat ein Buch in der Tasche. Für mich liest sich das sehr esoterisch, aber Ling meint, das hätte Potential, ich solle weiter oben am Tempel weitermachen. Das wird langsam sehr kräftezehrend, aber verbissen kämpfe ich weiter, bis ich das nächste Buch mit seltsamen Lebensweisheiten finde.

Aller guten Dinge sind drei, nun kommen diese seltsamen, schönen, gefährlichen fliegenden Drachen dran.

Seltsame, unheimliche, bezaubernde, gefährliche Welt

Nun kommen wir der Sache langsam näher. Es gibt hier einen mystischen Brunnen, der das Reisen in das Reich der Seelen ermöglichen soll.

Na hoffentlich komme ich da heil wieder heraus. Ich brauche dazu diese Seelendrachensiegel, von denen ich einige erbeutet habe. Mutig stürze ich mich hinein - und komme in einem Schatten-Aminishi wieder heraus.

Hier finde ich auch den vermissten Yulong. Eigentlich ist er mir ganz sympathisch und er ist auch klug - nicht der Tölpel, als den Ling ihn beschrieben hat. Trotzdem habe ich Ling versprochen, ihr zu sagen, wo ich Yulong finde. Er nimmt es erstaunlich gelassen auf - aber wer danach strebt, zu sterben, hat vermutlich ein anderes Verhältnis zum Tod.

Es stellt sich am Ende heraus, dass ich Ling völlig missverstanden habe. Das kommt davon, wenn der Auftragsmörder-Jargon schon die ganze Sprache einfärbt.

Diese Seelendrachen am anderen Ende des Brunnens könnte ich nun auch bekämpfen - aber ich habe noch sehr viel anderes zu tun.

Abenteuerliche Arc - Ein Schurke wird gejagt

Meine Crew hat ein neues Mitglied

Es ist an der Zeit, diesen bösartigen Jed zu verfolgen. Ekahi will mich auf einmal dabei unterstützen, aber ich muss versprechen, Jed nicht zu töten.

Dann soll Jed eben bis an sein Lebensende im Gefängnis von Port Sarim schmoren, auch recht.

Ekahi meint, er könne noch die verschleppten Bewohner aus Port Sarim dabei haben. Da müssen wir sicherheitshalber das Schiff verstärken, um so viele Passagiere aufzunehmen. Darum kümmern sich Gully und Rosie, ich muss nur für die Bezahlung sorgen. Und die Kommunikation zwischen den beiden übernehmen, weil Gully ständig ins Stottern gerät, wenn er Rosie gegenübersteht.


Evie rückt endlich mit ihrem Geheimnis heraus. Sie hat sich unerlaubt von ihrer Truppe der Schwarzen Ritter entfernt, um ihren Bruder zu finden, der auch von Jed damals entführt worden ist. Da hat sie uns ja in eine schwierige Situation gebracht. Aber sie gehört zuvorderst zu meiner Crew und braucht nun sicherheitshalber neue Rüstung und Waffen. Sojobo ist bereit, uns einen Satz zu überlassen, wenn ich dafür abtrünnige Gu-Ronin besiege. Auch das ist schnell erledigt und Evi freut sich riesig über ihre neue Ausrüstung.

Ich versuche gar nicht erst, das zu verstehen

Jemi weist darauf hin, dass unser Schiff keine Kanonen hat und sich im Ernstfall nicht wehren könne. Ich denke zwar, unser Schiff ist sehr schnell, aber wenn wir Unterstützung bekommen könnten, wäre es natürlich gut. Auch dazu hat Jemi einen Vorschlag: Wir sollen Mankora um Unterstützung bitten. Moment mal - dieses fürchterliche Seeungeheuer? Aber Jemi ist fest davon überzeugt, dass Mankora uns helfen würde; sie braucht dazu nur die Unterstützung der Seehexe Kaula, weil ihre eigenen Kräfte nicht ausreichen, um mit Mankora zu kommunizieren.

Kaula ist seltsam, wie immer, aber sie will uns helfen - gegen einen Preis. Ich besorge die zwei gewünschten Schildpatt-Schüsseln und damit singt Kaula irgendetwas auf Walisch - oder Seeungeheuerisch - und danach will Mankora uns helfen, weil er auf irgendjemanden sehr wütend ist. Es gefällt mir nicht recht, wenn ich nicht den ganzen Plan kenne, aber im Notfall werde ich mich halt auf meine Waffen verlassen.

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Unsere Vorstellung war offensichtlich überzeugend

Jetzt müssen wir nur noch Jed in die Falle locken. Ekahi hat auch dazu eine Idee: Wir sollen der Dealerin, die mir die verräterische Zyklopen-Crew beschafft hat, meinen Tod vortäuschen .. aha! Die steckt also mit Jed zusammen! Das erklärt jetzt einiges.

Jedenfalls - so Ekahis Plan - wird sie danach umgehend Jed davon in Kenntnis setzen und Jed wird sich mit Ekahi treffen wollen.

Soweit funktioniert das auch und ich stehe endlich diesem Schurken gegenüber.

Höhnisch erklärt Jed uns, dass er die Gefangenen schon an ein Schiff namens Omen verkauft habe und dass Evis Bruder schon an die Khan von Goshima geliefert sei. Also zu spät -- auf der Insel gab es nichts Lebendes mehr.

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Die anschließende Flucht von Jed endet jählings im Maul von Mankora! Das war also der Preis, den Mankora eingefordert hatte. Ich kann nicht sagen, dass es mir um Jed leid tut, nur darum, dass ich mein Versprechen gegenüber Ekahi nicht einhalten konnte.

Das Meer hat seinen Preis gefordert und bekommen. Wir befreien die Gefangenen und bringen sie heim nach Port Sarim und ich verspreche Evie, auf Goshima nach Spuren von Evies Bruder zu suchen.

2 Jahre und 11 Monate Ironman

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Mit Gebet 90 kommt der Mönch Tomlin in den Hafen. Eigentlich ist er eher ein Krieger, denke ich mir, denn fanatisch und unbarmherzig verfolgt er seine selbstgewählte Mission, die Botschaft Saradomins auf die finstersten Inseln zu verbreiten und eine große Kirche zu erbauen.

Als zu Missionierende hat er sich ausgerechnet die Meereswaisen ausgesucht, ob sie wollen oder nicht. Tomlin bringt Kampf und Tod - überheblich, wie Saradomin selbst.

Ich hoffe, ich kann da irgendwie dagegensteuern, denn Kampf habe ich auch schon ohne fanatische Missionare genug.

Die Architektin, der Koch und der Fallensteller gehen auf eine gemeinsame Mission.

Lidylla hat endlich ein Material gefunden, was allen Erdbeben standhält. Es wird allerdings von einer Art mineralischer Lebewesen bewacht, welche die Minenarbeiter angreift. nun, zuerst retten wir das Dorf, dann kümmern wir uns um diese seltsame Kreatur.

Es stellt sich heraus, dass diese gestaltwandlerischen Kreaturen sich von dem einzigartigen Mineral ernähren, was Lidylla für ihr Dorf benötigt. Schwierige Situation - die einen retten und die anderen zum Tode verurteilen?

Hier und da bin ich eine Stufe aufgestiegen und habe den Gesamtmeilenstein von 2600 erreicht.

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Eine weitere Statue ist fertig geworden. Zur goldenen Statue fehlen immer noch die Kerkerkunde-Felsen.

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Ein neuer Titel, Käsetorte und die Geschichte von einem mutigen Ritter

März 2021

Professor Tarmikk!

Der Monat beginnt wieder mit den Götter-Statuen. Zusammen mit den Pinguinpunkten komme ich auf Gebet 92 und kann endlich den Fluch „Seelenschmerz“ verwenden.

In Baukunst schaffe ich damit auch die Stufe 92. Wenn das Spielerhaus ja schöner zu gestalten wäre, würde ich da auch weitermachen, aber so sehe ich da kein Ziel, außer dem Umhang.

Sehr unfreundliche Gegend

In Archäologie hingegen locken die Erfinden-Entwürfe, also gehe ich mal wieder eine Weile buddeln. Momentan setze ich auf Tetra-Kompasse. Noch ein kleines Weilchen, dann habe ich Stufe 89 erreicht und kann an neuen Stellen buddeln.

Als erstes habe ich glühenden Schwefel freigelegt. Und darin muss ich nun nach den Überresten eines Gemäldes stochern. Hoffentlich finde ich das bald; hier ist es echt ungemütlich.

Jaques der Kunstkritiker ist so entzückt, wie man es als Kunstkritiker vermutlich sein kann und ich kann mir zur Belohnung einen alten Teppich in mein Archäologenbüro hängen.

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Ein bisschen stolz bin ich schon

Häuptling Tess freut sich über Hau-Dingens, Velucia bekommt eine Bandosische Sammlung für ihr Museum und ich habe Stufe 90 erreicht.

Gildenmeisterin Reiniger hält wieder eine Zeremonie für mich ab, inzwischen schon mit deutlich mehr Publikum und ich bekomme den Professoren-Titel verliehen!

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Derart motiviert buddele ich weiter, bis ich dem Weisen Alten Mann zu einer musikalischen Sammlung verhelfen kann. Als Belohnung erhalte ich: Koscheis Nadel.

Hmm. Ein wenig Recherchieren bringt mich zu der Erkenntnis, dass mir da noch ziemlich viele Abenteuer fehlen, bis ich daraus eine Reliktkraft machen kann. Also es sind so viele, dass ich gar nicht überlege, welche ich jetzt alles dafür machen müsste. Da fange ich einfach irgendwo an. Am besten mit etwas Einfachem.

Eine alte Turmuhr

Bruder Kojo steht vor der Aufgabe, die Turmuhr bei Ardougne zu reparieren, aber er weiß nicht wie.

Na da hilft ein erfahrener Abenteurer doch gerne aus.

Ich soll die schweren Zahnräder aus dem Keller holen und korrekt platzieren.

Was für ein Durcheinander hier. Und lauter verschlossene Türen. Und garstige Oger. Und Ratten. Zwei Zahnräder finde ich und bringe die richtig an. Gegen die Ratten finde ich eine Flasche Rattengift. Die Biester können eigentlich nix dafür .. aber nun sind sie tot und die dritte Tür ist offen.

Zum 4. Zahnrad bringt mich nur ein Umweg von außen und schon ist die Turmuhr repariert. Sehr schön.

Käsetorte

Dann versuche ich mal als Tortenbäcker

Kochen ist nicht gerade meine Lieblingsfertigkeit. Also nicht auf dem letzten Platz, aber dicht dran. Ein kleines Abenteuer mit einer Belohnung in Kochen kommt da recht und ich spreche beim Chefkoch in der Gilde der Köche vor.

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Eine längere Liste von Zutaten habe ich schon mal abgearbeitet.

Der Chefkoch möchte gern der neue Leiter der Gruppe Tolle Original-Rezepte Talentierter Expertenköche werden. Mit einem absolut geheimen Geheimrezept - einer Käsetorte!


Ich hatte da jetzt etwas sehr Exotisches erwartet, aber Käsetorte ist offenbar tatsächlich unbekannt auf Gielinor. Das wird ja Zeit, das zu ändern.

Zunächst braucht er Frischkäse; ich eile.

Bei den Käselieferanten Phil und Delphi erfahre ich, dass das Geheimrezept überhaupt nicht geheim ist. Naja, wie auch immer, die Zutaten besorge ich dem Chefkoch trotzdem.

Leider ist den beiden ausgerechnet jetzt das Butterfass kaputt gegangen, weil so viele Leute ankommen und Käse für Käsetorte haben wollen.

Zum Glück habe ich alle notwendigen Materialien schon bei mir. So repariere ich das Butterfass, stelle Frischkäse her und rühre nach dem Rezept die Käsetorte zusammen.

Das ist noch nicht genug, jetzt muss ich die auch noch den anderen Mitgliedern dieses Clubs zum Probieren bringen. Natürlich hat der Chefkoch eine gute Ausrede, um nicht selber zu gehen.

Aber die Käsetorte kommt bei seinen Kollegen sehr gut an und er hat den neuen Posten. Und ich habe 3 Käsetorten.