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(Das Abenteuer)
(Das Abenteuer)
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Abenteuerbeschreibung
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Ihr versucht auf euch aufmerksam zu machen, doch hier geht es wohl darum, wer der sturere von beiden ist. Energisch versucht ihr die beiden zu bremsen und fordert sie auf fünf Sekunden lang mal aufzuhören, sich gegenseitig anzuschreien und bittet sie, euch zu erklären, was hier vorgehe.
 
Ihr versucht auf euch aufmerksam zu machen, doch hier geht es wohl darum, wer der sturere von beiden ist. Energisch versucht ihr die beiden zu bremsen und fordert sie auf fünf Sekunden lang mal aufzuhören, sich gegenseitig anzuschreien und bittet sie, euch zu erklären, was hier vorgehe.
 
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Eure Hilfe wird nun gebraucht, um einerseits zwischen den beiden Parteien zu vermitteln und andererseits, um einige Details der Willkommensfeier für V zu entscheiden.
 
Eure Hilfe wird nun gebraucht, um einerseits zwischen den beiden Parteien zu vermitteln und andererseits, um einige Details der Willkommensfeier für V zu entscheiden.
  
Da V als Fremennik geboren worden sei, würde es einleuchten, dass man sich an die Legenden der Fremennik halten sollte, schlägt Alfrick vor. Er sei aber auch der Schutzherr des Mondklans gewesen, das könne er nicht ignorieren, entgegnet Freya Lune. Man müsse die Antworten auf mehrere Fragen finden, um eine pefekte Feier zu gestalten, meint Alfrick. Einige Antworten bezögen sich auf die Planung, andere Antworten würden helfen, eine Rede zu schreiben. Freya erklärt ihre Gedanken zur Feier: Welche Ballade solle gespielt werden, mit welchen Blumen solle die Bühne dekoriert werden und sollte man Magie für die Feier verwenden? Alfrick möchte ebenfalls Fragen geklärt haben und rät euch mit den Bewohnern von Rellekka zu sprechen, um Antworten zu finden. Ferner rät er euch, zuerst mit den Ratsmitgliedern zu reden, die damals für euch gestimmt hätten.
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Da V als Fremennik geboren worden sei, würde es einleuchten, dass man sich an die Legenden der Fremennik halten sollte, schlägt Alfrick vor. Er sei aber auch der Schutzherr des Mondklans gewesen, das könne er nicht ignorieren, entgegnet Freya Lune. Man müsse die Antworten auf mehrere Fragen finden, um eine pefekte Feier zu gestalten, meint Alfrick. Einige Antworten bezögen sich auf die Planung, andere Antworten würden helfen, eine Rede zu schreiben. Freya erklärt ihre Gedanken zur Feier: Welche Ballade solle gespielt werden, mit welchen Blumen solle die Bühne dekoriert werden und sollte man Magie für die Feier verwenden? Alfrick möchte ebenfalls Fragen geklärt haben und rät euch mit den Bewohnern von Rellekka zu sprechen, um Antworten zu finden. Ferner rät er euch, zuerst mit den Ratsmitgliedern zu reden, die damals für euch gestimmt hätten. Wenn sie selbst nichts wüßten, könnten sie euch aber vielleicht andere Personen nennen, die euch helfen könnten.
 
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==Planung der Willkommensfeier==
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*Swonson der Navigator
 
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*Sigli der Jägersmann (der sich nicht mehr an V erinnert)
 
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===Peer der Seher===
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Peer der Seher hat Vs Rückkehr in seinen Träumen vorhergesehen. Er nimmt an, dass man euch um Hilfe gebeten habe, weil die Meinungsverschiedenheiten zwischen ihnen und dem Mondklan Probleme bereiten würde, fragt er euch. Magie sei das Thema, über das man sich am wenigsten einig sei, erklärt er euch. V habe sein Volk gelehrt, wie Runen hergestellt werden und entsprechende Altäre gebaut, die von den Fremennik später zerstört worden seien. Am Anfang sei er nur an einfachen Zaubern interessiert gewesen. Als seefahrendes und nomadisches Volk hätten die ersten Zauber, die er ihnen beigebracht habe, vor allem mit Luft und Wasser zu tun gehabt. So sei er sich sicher, dass V eine einfache Vorführung dieser alten Zauber den weiter entwickelten Zaubern des Mondklans vorziehen würde. Dann bittet er euch, dass ihr niemandem verraten solltet, dass er euch das gesagt habe, denn er sei gegen die Verwendung von Magie, doch fände er es dem Mondklan gegenüber ungerecht, wenn ihnen ihr Teil der Zeremonie verweigert werden würde.
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===Häuptling Brundt===
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Häuptling Brundt denkt am liebsten über das Herzstück dieser Geschicht nach: Wie V ihr größter Held wurde. Für sie, sei V nie ein Gott gewesen, berichtet euch Brundt. Sie würden ihn als großen und mächtigen Helden betrachten, so wie er es immer habe sein wollen. Somit könne er euch nur den Rat für die Feier geben, V als einen Helden zu behandeln und nicht wie einen Gott. Wenn er sich nicht zur Unkenntlichkeit verändert habe, werde er als einer von ihnen willkommen geheißen werden wollen und nicht wie ein Fremder, der Verehrung verlangen würde.
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===Manni der Nachtschwärmer===
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Manni, der Nachtschwärmer freut sich schon auf die Feier und kann sich an eine Legende über V erinnern. Als V sie verlassen habe, wären alle sehr unglücklich darüber gewesen. Man habe ihn gebührend verabschieden wollen durch Reden und so weiter. Doch V habe keine traurige Abschiedsfeier gewollt. Da er von irgendeiner Affengöttin gehört habe, die eine freudige Feier verantstaltete, als sie fortgegangen sei, habe er beschlossen, etwas Ähnliches zu tun. Die Fremennik hätten dann stattdessen eine gewaltige Siegesfeier für V veranstaltet, die laut V all seinen künftigen guten Taten und seinem Heldenmut in der Ferne gewidmet gewesen sei.
 
Manni, der Nachtschwärmer freut sich schon auf die Feier und kann sich an eine Legende über V erinnern. Als V sie verlassen habe, wären alle sehr unglücklich darüber gewesen. Man habe ihn gebührend verabschieden wollen durch Reden und so weiter. Doch V habe keine traurige Abschiedsfeier gewollt. Da er von irgendeiner Affengöttin gehört habe, die eine freudige Feier verantstaltete, als sie fortgegangen sei, habe er beschlossen, etwas Ähnliches zu tun. Die Fremennik hätten dann stattdessen eine gewaltige Siegesfeier für V veranstaltet, die laut V all seinen künftigen guten Taten und seinem Heldenmut in der Ferne gewidmet gewesen sei.
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===Olaf der Barde===
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| [[Datei:Olaf der Barde.png]]
 
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Olaf, der Barde weiß ein wenig über Vs frühe Jahre durch Lieder und Sagen, die weitergegeben wurden. Kurz nachdem V seine Macht erhalten habe, indem er die Faust des Guthix berührt habe, sei er mit einer Warnung zu ihnen zurückgekehrt. Ein riesiger Basilisk wäre an der Küste gesichtet worden, der schließlich auf ihr Lager zugekommen sei. Ihres nomadischem Daseins entsprechend hätten viele von ihnen zusammenpacken und fliehen wollen, doch hätten sie dann niemals wieder zurückkehren können. V habe diese Idee abgelehnt. Er habe die mutigsten Männer und Frauen um sich gescharrt und sie mit Schilden aus poliertem Stahl ausgerüstet, die den Blick des Monsters zurückwerfen konnten. Viele seien dabei ums Leben gekommen, doch V habe der Kreatur einen Todesstoß versetzen können und ihre Brut in die nahegelegene Höhle gescheucht. Diese erste wahre Heldentat habe es ermöglicht, dass sie ohne Furcht an die Küste hätten zurückkehren können. Es gäbe sogar eine Ballade über diesen Kampf. Die Ballade des riesigen Basilisken.
 
Olaf, der Barde weiß ein wenig über Vs frühe Jahre durch Lieder und Sagen, die weitergegeben wurden. Kurz nachdem V seine Macht erhalten habe, indem er die Faust des Guthix berührt habe, sei er mit einer Warnung zu ihnen zurückgekehrt. Ein riesiger Basilisk wäre an der Küste gesichtet worden, der schließlich auf ihr Lager zugekommen sei. Ihres nomadischem Daseins entsprechend hätten viele von ihnen zusammenpacken und fliehen wollen, doch hätten sie dann niemals wieder zurückkehren können. V habe diese Idee abgelehnt. Er habe die mutigsten Männer und Frauen um sich gescharrt und sie mit Schilden aus poliertem Stahl ausgerüstet, die den Blick des Monsters zurückwerfen konnten. Viele seien dabei ums Leben gekommen, doch V habe der Kreatur einen Todesstoß versetzen können und ihre Brut in die nahegelegene Höhle gescheucht. Diese erste wahre Heldentat habe es ermöglicht, dass sie ohne Furcht an die Küste hätten zurückkehren können. Es gäbe sogar eine Ballade über diesen Kampf. Die Ballade des riesigen Basilisken.
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===Sigmund der Händler===
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| [[Datei:Sigmund der Händler.png]]
 
| [[Datei:Sigmund der Händler.png]]
 
Sigmund, der Händler kann sich erinnern, dass V sehr lange Zeit bei ihnen geblieben sei. Er habe sie verteidigt, als die Götterkriege ausgebrochen seien und zwar so vehement, dass die anderen Götter aufgehört hätten, sie anzugreifen. Zwar seien die anderen Götter viel mächtiger gewesen und hätten auch mehr Anhänger gehabt, aber allein Vs Anwesenheit hätte jeden Fremennik wie ein Krieger aus den Legenden kämpfen lassen. Er erinnere sich, dass V bis kurz nach dem dritten Zeitalter und der Verfassung der Gebote bei ihnen geblieben sei. Wahrscheinlich habe er mit Guthix verhandeln können, um lange genug bleiben zu können, um sich zu verabschieden. Jeder stelle sich die Gebote als einer Art Explosion der Macht vor, aber das sei nur teilweise richtig, erklärt euch Sigmund weiter. Es sei eher eine Reihe an Verbannungen gewesen, wobei die größten Gegner zuerst verbannt worden seien. Die geringeren Götter wären erst nach und nach ausgestoßen worden, wenn man sie fand und manche seien in die Berge geflohen oder wären freiwillig gegangen. Wenn sie respektvoll gewesen seien, hätten sie sich verabschieden dürfen. Da V nicht versucht habe, die Welt an sich zu reißen, wie es andere getan hätten, habe er die Chance bekommen, ihnen Lebewohl zu sagen.
 
Sigmund, der Händler kann sich erinnern, dass V sehr lange Zeit bei ihnen geblieben sei. Er habe sie verteidigt, als die Götterkriege ausgebrochen seien und zwar so vehement, dass die anderen Götter aufgehört hätten, sie anzugreifen. Zwar seien die anderen Götter viel mächtiger gewesen und hätten auch mehr Anhänger gehabt, aber allein Vs Anwesenheit hätte jeden Fremennik wie ein Krieger aus den Legenden kämpfen lassen. Er erinnere sich, dass V bis kurz nach dem dritten Zeitalter und der Verfassung der Gebote bei ihnen geblieben sei. Wahrscheinlich habe er mit Guthix verhandeln können, um lange genug bleiben zu können, um sich zu verabschieden. Jeder stelle sich die Gebote als einer Art Explosion der Macht vor, aber das sei nur teilweise richtig, erklärt euch Sigmund weiter. Es sei eher eine Reihe an Verbannungen gewesen, wobei die größten Gegner zuerst verbannt worden seien. Die geringeren Götter wären erst nach und nach ausgestoßen worden, wenn man sie fand und manche seien in die Berge geflohen oder wären freiwillig gegangen. Wenn sie respektvoll gewesen seien, hätten sie sich verabschieden dürfen. Da V nicht versucht habe, die Welt an sich zu reißen, wie es andere getan hätten, habe er die Chance bekommen, ihnen Lebewohl zu sagen.
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===Yrsa Besitzerin des Kleiderladens===
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| [[Datei:Yrsa Porträt.png]]
 
Yrsa, die Besitzerin des Kleiderladens weiß aus den alten Geschichten ihres Vaters ein bisschen über V. Eine der bittersüßen Geschichten sei besonders die, die von den Beweggründen für seinen Abschied erzählen würde, erfahrt ihr von ihr. Als Guthix seine Gebote festgelegt habe und die anderen Götter zur Flucht gezwungen habe, sei V gegangen, ohne dazu aufgefordet worden zu sein, doch habe er sich noch verabschiedet. Er habe Guthix und was dieser zu tun plante respektiert. V habe also beschlossen sie zu verlassen, anstatt die Entscheidung anzufechten. Bis Guthix gestorben sei, habe er bestimmt noch nicht einmal daran gedacht, die Gebote auf die Probe zu stellen. Im Gegensatz zu anderen Göttern habe er niemals die Welt erobern oder missionieren wollen, sondern habe nur für Gerechtigkeit gekämpft.
 
Yrsa, die Besitzerin des Kleiderladens weiß aus den alten Geschichten ihres Vaters ein bisschen über V. Eine der bittersüßen Geschichten sei besonders die, die von den Beweggründen für seinen Abschied erzählen würde, erfahrt ihr von ihr. Als Guthix seine Gebote festgelegt habe und die anderen Götter zur Flucht gezwungen habe, sei V gegangen, ohne dazu aufgefordet worden zu sein, doch habe er sich noch verabschiedet. Er habe Guthix und was dieser zu tun plante respektiert. V habe also beschlossen sie zu verlassen, anstatt die Entscheidung anzufechten. Bis Guthix gestorben sei, habe er bestimmt noch nicht einmal daran gedacht, die Gebote auf die Probe zu stellen. Im Gegensatz zu anderen Göttern habe er niemals die Welt erobern oder missionieren wollen, sondern habe nur für Gerechtigkeit gekämpft.
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| [[Datei:Peer der Seher.png]]
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Peer der Seher hat Vs Rückkehr in seinen Träumen vorhergesehen. Er nimmt an, dass man euch um Hilfe gebeten habe, weil die Meinungsverschiedenheiten zwischen ihnen und dem Mondklan Probleme bereiten würde, fragt er euch. Magie sei das Thema, über das man sich am wenigsten einig sei, erklärt er euch. V habe sein Volk gelehrt, wie Runen hergestellt werden und entsprechende Altäre gebaut, die von den Fremennik später zerstört worden seien. Am Anfang sei er nur an einfachen Zaubern interessiert gewesen. Als seefahrendes und nomadisches Volk hätten die ersten Zauber, die er ihnen beigebracht habe, vor allem mit Luft und Wasser zu tun gehabt. So sei er sich sicher, dass V eine einfache Vorführung dieser alten Zauber den weiter entwickelten Zaubern des Mondklans vorziehen würde. Dann bittet er euch, dass ihr niemandem verraten solltet, dass er euch das gesagt habe, denn er sei gegen die Verwendung von Magie, doch fände er es dem Mondklan gegenüber ungerecht, wenn ihnen ihr Teil der Zeremonie verweigert werden würde.
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===Swonson der Navigator===
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| [[Datei:Swonson der Navigator.png]]
 
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Swonson, der Navigator kennt eine Geschichte über V, die euch vielleicht nützlich sein könnte. V und sein Gefährte Knut hätten einmal in einer überfluteten Höhle gegen Daggamotts gekämpft. V sei natürlich als Sieger hervorgegangen, doch als er sich nach seinem Freund Knut umdrehte, der ihm den Rücken freigehalten habe, habe er gesehen, dass Knut getötet worden war. V habe einen Steinhügel für seinen Freund errichtet und Winterauge darauf erblühen lassen. Seitdem würden sie Winterauge als Vs Lieblingspflanze betrachten.
 
Swonson, der Navigator kennt eine Geschichte über V, die euch vielleicht nützlich sein könnte. V und sein Gefährte Knut hätten einmal in einer überfluteten Höhle gegen Daggamotts gekämpft. V sei natürlich als Sieger hervorgegangen, doch als er sich nach seinem Freund Knut umdrehte, der ihm den Rücken freigehalten habe, habe er gesehen, dass Knut getötet worden war. V habe einen Steinhügel für seinen Freund errichtet und Winterauge darauf erblühen lassen. Seitdem würden sie Winterauge als Vs Lieblingspflanze betrachten.
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==Der Heldenempfang==
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| Kehrt zu Alfrick und Freya Lune zurück und beantwortet die Fragen zur Feier.
Häuptling Brundt denkt am liebsten über das Herzstück dieser Geschicht nach: Wie V ihr größter Held wurde. Für sie, sei V nie ein Gott gewesen, berichtet euch Brundt. Sie würden ihn als großen und mächtigen Helden betrachten, so wie er es immer habe sein wollen. Somit könne er euch nur den Rat für die Feier geben, V als einen Helden zu behandeln und nicht wie einen Gott. Wenn er sich nicht zur Unkenntlichkeit verändert habe, werde er als einer von ihnen willkommen geheißen werden wollen und nicht wie ein Fremder, der Verehrung verlangen würde.
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Ihr bräuchtet ihnen jetzt nicht weiter helfen und könntet die Feier genießen, erklären die beiden.
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| Es folgt eine Filmszene, in der Alfrick und Freya Lune eine Rede zur Willkommensfeier halten.
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| Dann tritt V vor die Bühne und begrüßt sein Volk, seine Freunde und Kameraden. Es sei ein prächtiger Anblick, den Mondklan und die Fremennik wieder Seite an Seite zu sehen, erklärt er seine Zufriedenheit. Dann entdeckt er euch, die Person, die geholfen habe, diese Kluft zu überwinden. Er möchte sich später mit euch unterhalten, doch zuvor fordert er alle auf, dafür zu sorgen, dass ihr euch an diesem Tag willkommen fühlt. Dann wendet er sich wieder an die Fremennik und den Mondklan. Bald werde man wieder wie früher vereint zusammenstehen und alle würden in den kommenden Kämpfen zu Helden der Legenden werden. Morgen könne man sich auf die Kämpfe kümmern, doch heute würde gefeiert werden. Die Gäste der Feier jubeln ihm zu. Dann erklärt er, dass er mehr geröstetes Ochsenfleisch mitgebracht habe und zaubert es hervor.
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| [[Datei:Heldenempfang - Vs Rede.jpg|450px]]
 
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| Doch irgendetwas scheint nicht zu stimmen, denn das Fleisch scheint auf irgendeine Art noch zu leben. V ist verwundert und schaut fassungslos seine Hände an. Stammelnd erklärt er, dass er in ein paar Tagen nach Rellekka zurückkehren werde, sobald er sich etwas weniger..... sobald er..... Seine Kräfte scheinen geschwunden zu sein.
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Dann bittet er Alfrick, euch, nachdem ihr ausgiebig gefeiert hättet, zum Handelsposten aus früheren Zeiten zu bringen. Er verabschiedet sich von den Gästen, die sich gewiss sein könnten, dass er wieder bei ihnen sei. Er fordert sie auf zu feiern, zu singen und fröhlich zu sein. Sobald er wieder zu Kräften gekommen sei, würde er erfrischt zurückkommen. Dann teleportiert er sich hinfort.
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Die Filmsequenz endet und ihr steht im Hühnergehege in Rellekka. Ihr müßt wohl mehr als sonst gefeiert haben, denn ihr wundert euch, wie ihr dorthin gekommen seid.
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| [[Datei:Heldenempfang - Ochsenfleisch.jpg|450px]]
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==Die Insel==
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| Geht wieder zum Bootssteg in Rellekka und sprecht Alfrick und Freya Lune an, die unter Einsatz von Magie alles bereits aufgeräumt haben. Ihr sprecht Freya auf das von V zubereitete Fleisch an. Sie ist sich nicht sicher, was es damit auf sich haben könnte, bemerkt aber, dass sie das Fleisch niemals anrühren würde. Dann überlegt sie, ob V eventuell erkrankt sein könnte, aber können Götter überhaupt erkranken? Auch Alfrick wundert sich über das seltsame Fleisch. Vielleicht sei V müde gewesen, meint er und fragt sich, ob Ochsen auf anderen Welten vielleicht anders aussähen.
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Dann kommt ihr auf die Insel zu sprechen. Sie sei nicht weit von der Küste entfernt, erklärt euch Alfrick. Früher sei sie ein Handelsposten gewesen und wäre als neutraler Boden verwendet worden, als ihr Volk noch nomadisch gewesen sei. Sie wäre allerdings seit Ewigkeiten nicht benutzt worden. Wenn ihr bereit seid, fahrt mit den Beiden zur Insel.
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| [[Datei:Heldenempfang - Nach der Feier.jpg|450px]]
 
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| Ihr gelangt zu einer Insel, die südlich der Mondinsel liegt. Gleich westlich des Bootsstegs findet ihr einen Höhleneingang, den ihr betretet. Hier trefft ihr auf V, der euch auf das Fest anspricht. Da er Traditionen achtet, fragt er euch, wie ihr angesprochen werdet möchtet - mit eurem Namen oder mit dem Namen, den ihr von den Fremennik erhalten habt. Ihn sollt ihr einfach V nennen, da ihm der Spitzname seiner Kindheit immer noch am besten gefiele. Ihr und der Mondklan würdet zwar glauben, seinen alten Namen zu kennen, aber den würde er geheim halten. Er sei einfach nur V.
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| [[Datei:Heldenempfang - Vs Höhle.jpg|450px]]
 
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Nun fragt ihr ihn, warum er euch hierher bestellt habe. Bei seiner Rückkehr müsse etwas Schreckliches passiert sein, glaubt er, seitdem er den Fuß auf diese Welt gesetzt habe, fühle er sich .....vermindert. Ob das mit den Geschehnissen während der Feier zu tun habe, wollt ihr wissen. Daran möchte er nicht erinnert werden, er sei beschämt, dass er vor seinem Volk so in Verlegenheit gebracht worden sei. Egal, wie sehr er sich konzentrieren würde, seine Kraft entgleite ihm. Um es noch schlimmer zu machen, geschehe eine seltsame "Duplikation", wenn das passieren würde. Während seiner Streifzüge über die Insel habe er bemerkt, dass die Bäume, Felsen und andere Dinge einander immer mehr ähnelten. Felsformationen erschienen nebeneinander, Höhlen, die zu ihrem Ebenbild führten, würden schlagartig auftauchen. Es sei eine verstörende Entwicklung. Es sei fast so, als würde seine Anwesenheit das Land spiegel. Er könne es nicht erklären. Er habe schon gedacht, das es Tarshak sein könne, ein Ahnendrache, der ihn durch Raum und Zeit gejagt habe, um zu versuchen, sein Leben zu beenden. Aber das sei zu subtil, zu erniedrigend. Tarshak würde sich einfach mit einem Schwert auf ihn gestürzt haben, aber ihn nicht so geschwächt. Er hoffe, dass ihr ihm helfen könntet. Wenn ihr die Insel durchsuchen würdet, könntet ihr überall Orte finden, an denen seine Kraft konzentriert sei. Ihr könntet ihm helfen, seine Energie wieder ihm selbst zurückzuführen und den Schaden, den sein Zustand angerichtet habe, wieder gutzumachen.
 
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| Verlasst die Höhle und schaut euch auf der Insel um. An der Küste im Norden entdeckt ihr eine Felsformation, die ihr inspizieren könnt. Eine V-Quelle erscheint und ruft V herbei, der die Energie der Quelle aufnimmt. Jetzt sollt ihr dessen Zwilling auf der Insel finden und dadurch die Energie zu ihm zurückleiten. Im Nordwesten an der Küste findet ihr eine weitere Felsformation, die ihr ebenfalls inspiziert. Es erscheinen V-Funken, die ihr Energie entzieht und sie zu V weiterleitet.
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|[[Datei:Heldenempfang - Felsformation.jpg|450px]]
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Kameraperspektive verdreht - Norden nach Osten
 
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Zitat: Heldentum... Als ich geboren wurde, erschien es mir unerreichbar, aber jetzt ist es alles, was ich bin. Als ich geboren wurde, war ich schwach und verkümmert, aber durch harte Arbeit, und ein wenig Glück, ist mein Name jetzt den größten helden dieses Zeitalters bekannt. Ich kann mir nicht mehr vorstellen, etwas anderes als ein Held zu sein. Ich sehe mich weder als Ehemann noch kann ich mir vorstellen, mich niederzulassen. Ist das der Preis, den ich bezahlen muss?
 
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| Ebenfalls im Nordwesten findet ihr einen knorrigen Baum, den ihr inspiziert. Wieder errscheint eine V-Quelle und V selbst. Er wird die Energie aufnehmen und ihr sollt einen zweiten knorrigen Baum finden. Diesen findet ihr im Südwesten der Insel. Inspiziert ihn und entzieht dem V-Funken die Energie, die zu V weitergeleitet wird.
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| [[Datei:Heldenempfang - Knorriger Baum.jpg|450px]]
 
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Zitat:Ich habe Welten gesehen, auf denen die Götter gesiegt haben. Viele von ihnen waren... hinreichend, wenn auch etwas gehemmt. Aber viele der sogenannten guten Götter unterdrücken die Sterblichen, die sie verehren, auf schreckliche Weise. Ganz zu schweigen von den bösen Göttern und den Welten, die sie zerstören! Die Verwüstung von Haua. Die Schlachtfelder des Bandos. Die Feuerwüsten der Aschenkönigin. Die Leichenmeere von Xau-Tak. Jedes mal, wenn ich einer dieser zerstörten Welten sehe, erinnere ich mich, warum ich Guthix zugestimmt habe. Götter und ihre Kriege sind abzulehnen.
 
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| Ziemlich in der Mitte der Insel findet ihr ein Fischerboot, welches ihr inspiziert. Wieder erscheint eine V-Quelle und V selbst. Sucht jetzt das zweite Boot, welches ihr an der Küste im Osten finden könnt. Inspiziert es und entzieht den V-Funken Energie.
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| [[Datei:Heldenempfang - Fischerboot.jpg|450px]]
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Zitat:Manchmal ist es ein einsames Dasein, immer recht zu haben. Warum können die Leute nicht sehen und akzeptieren, dass ich ein Held bin und das Richtige tue? Wie viele Despoten habe ich gestürzt, nur damit deren unterdrückte Untertanen mich verhöhnen und sich gegen mich auflehnen konnten? Können sie nicht sehen, dass ich ihre Leben besser gemacht habe?
 
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Version vom 30. Juni 2015, 17:36 Uhr


Baustelle.gif Diese Seite befindet sich noch im Aufbau



Titel

Heldenempfang

(Hero's Welcome)

Kategorie

Experten

Schwierigkeit

Mittel

Dauer

Mittel

Startpunkt

Alfrick der Planer und Freya Lune in Rellekka

Voraussetzungen

Abenteuer

Monddiplomatie

Das Tai-Bwo-Wannai Trio

Fertigkeiten

Schmieden 67

Bergbau 67

Berserker 62

Mystik 60

Abgeschlossen: Ottos Barbaren-Training

Empfehlungen

Abenteuer


Fertigkeiten


Benötigte Gegenstände

  • Weicher Ton
  • Mithril-Barren
  • Kampfausrüstung
  • Nahrung

Zusätzliche Gegenstände, die das Abenteuer erleichtern

Eine Kampfstufe von 100 oder höher wird empfohlen

Gegner

Das Abenteuer

Abenteuerstart

Begebt euch nach Rellekka. Alfrick, den Planer und Freya Lune findet ihr am großen Bootssteg, von dem das Schiff nach Miscellania ablegt.

Nein! Der Mondklan dürfe auf keinen Fall eine Magievorführung innerhalb der Stadtmauern abhalten, erklärt Alfrick vehement, als ihr ihn ansprecht. Warum denn nicht, will Freya Lunde wissen, denn V würde es erwarten, man können seinen Beitrag zu ihrer Kultur nicht einfach ignorieren. Wenn sie unbedingt eine Magievorführung haben wolle, solle sie es außerhalb der Stadt machen, entgegnet Alfrick, sie würden ihre Traditionen nicht ignorieren, nur weil sie nicht nachgeben wolle. Sie wolle nicht nachgeben, fragt Freya Lune fordernd, und was sei mit ihm? Er solle sich mal vorstellen, wenn sie verlangen würde, dass alle Fremennik unbewaffnet sein müßten. Mondmagie würde hier eben nicht akzeptiert werden, betont Alfrick.

Ihr versucht auf euch aufmerksam zu machen, doch hier geht es wohl darum, wer der sturere von beiden ist. Energisch versucht ihr die beiden zu bremsen und fordert sie auf fünf Sekunden lang mal aufzuhören, sich gegenseitig anzuschreien und bittet sie, euch zu erklären, was hier vorgehe.

Heldenempfang - Start.jpg

Nun erfahrt ihr, dass es um eine Feier anlässlich der Rückkehr von V geht. Dieser wäre ein Fremennik gewesen, der den Stein von Jas entdeckt habe und durch die Berührung des Steins, mit großer Macht erfüllt worden sei, erklärt euch Freya Lune. Er sei nicht nur ein großer Held für ihr Volk gewesen, sondern habe auch entdeckt, wie man Runen herstelle und dieses Geheimnis an sie weiter gegeben. Die Fremennik hätten das später abgelehnt und die Runenaltäre zerstört, wodurch es zur Spaltung der Völker gekommen sei. V habe in letzter Zeit sowohl Mitglieder des Mondklans als auch der Fremennik in ihren Träumen besucht, woraus zu schließen sei, dass er zurückkehren würde, um ihnen zu helfen, jetzt, da Guthix gefallen sei und die Götter gegeneinander Krieg führen würden. Alfrick bestätigt diese Annahme und verweist auf einen gebührenden Empfang des Heldens. Euch interessiert, ob V nun ein Gott sei. Freya Lune erklärt, dass er gottgleiche Macht bekommen habe, als er den Stein des Jas berührte. Wenn ihre Visionen stimmen würden, sei diese Macht jetzt sogar noch größer. Es sei wahrscheinlich, dass er seine Macht verwendet habe, um mindestens einen bösen Gott zu töten und aufzusteigen. Für sie sei er kein Gott, mischt sich Alfrick ein, jedoch sei er für sie weiterhin ein großer Held. Er habe zwar große Macht, würde sich jedoch mit seiner sterblichen Einstellung zügeln. Dann erinnert er wieder daran, dass man ihn willkommen heißen müsse.

Jetzt müsst ihr euch entscheiden, wie ihr zu dieser Angelegenheit steht. Wählt eine entsprechende Option und nehmt das Abenteuer an.

Eure Hilfe wird nun gebraucht, um einerseits zwischen den beiden Parteien zu vermitteln und andererseits, um einige Details der Willkommensfeier für V zu entscheiden.

Da V als Fremennik geboren worden sei, würde es einleuchten, dass man sich an die Legenden der Fremennik halten sollte, schlägt Alfrick vor. Er sei aber auch der Schutzherr des Mondklans gewesen, das könne er nicht ignorieren, entgegnet Freya Lune. Man müsse die Antworten auf mehrere Fragen finden, um eine pefekte Feier zu gestalten, meint Alfrick. Einige Antworten bezögen sich auf die Planung, andere Antworten würden helfen, eine Rede zu schreiben. Freya erklärt ihre Gedanken zur Feier: Welche Ballade solle gespielt werden, mit welchen Blumen solle die Bühne dekoriert werden und sollte man Magie für die Feier verwenden? Alfrick möchte ebenfalls Fragen geklärt haben und rät euch mit den Bewohnern von Rellekka zu sprechen, um Antworten zu finden. Ferner rät er euch, zuerst mit den Ratsmitgliedern zu reden, die damals für euch gestimmt hätten. Wenn sie selbst nichts wüßten, könnten sie euch aber vielleicht andere Personen nennen, die euch helfen könnten.

Planung der Willkommensfeier

Nun müsst ihr folgendes herausfinden:
  • welche Ballade soll bei der Feier gespielt werden
  • welche Blumen mag V am liebsten
  • welche Art von Magievorführung (wenn überhaupt) soll bei der Feier gezeigt werden
  • welche Art von Fest mag V am liebsten
  • wie soll V bei seiner Rückkehr am besten willkommen geheißen werden
  • wann hat V die Welt verlassen
  • warum hat V sein Volk verlassen
Diese Ratsmitglieder haben bei den Fremennik´schen Proben für euch gestimmt:
  • Manni der Nachtschwärmer
  • Olaf der Barde
  • Thorvald der Krieger (der sich nicht mehr an V erinnert)
  • Sigmund der Händler
  • Peer der Seher
  • Swonson der Navigator
  • Sigli der Jägersmann (der sich nicht mehr an V erinnert)

Peer der Seher

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Peer der Seher hat Vs Rückkehr in seinen Träumen vorhergesehen. Er nimmt an, dass man euch um Hilfe gebeten habe, weil die Meinungsverschiedenheiten zwischen ihnen und dem Mondklan Probleme bereiten würde, fragt er euch. Magie sei das Thema, über das man sich am wenigsten einig sei, erklärt er euch. V habe sein Volk gelehrt, wie Runen hergestellt werden und entsprechende Altäre gebaut, die von den Fremennik später zerstört worden seien. Am Anfang sei er nur an einfachen Zaubern interessiert gewesen. Als seefahrendes und nomadisches Volk hätten die ersten Zauber, die er ihnen beigebracht habe, vor allem mit Luft und Wasser zu tun gehabt. So sei er sich sicher, dass V eine einfache Vorführung dieser alten Zauber den weiter entwickelten Zaubern des Mondklans vorziehen würde. Dann bittet er euch, dass ihr niemandem verraten solltet, dass er euch das gesagt habe, denn er sei gegen die Verwendung von Magie, doch fände er es dem Mondklan gegenüber ungerecht, wenn ihnen ihr Teil der Zeremonie verweigert werden würde.

Häuptling Brundt

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Häuptling Brundt denkt am liebsten über das Herzstück dieser Geschicht nach: Wie V ihr größter Held wurde. Für sie, sei V nie ein Gott gewesen, berichtet euch Brundt. Sie würden ihn als großen und mächtigen Helden betrachten, so wie er es immer habe sein wollen. Somit könne er euch nur den Rat für die Feier geben, V als einen Helden zu behandeln und nicht wie einen Gott. Wenn er sich nicht zur Unkenntlichkeit verändert habe, werde er als einer von ihnen willkommen geheißen werden wollen und nicht wie ein Fremder, der Verehrung verlangen würde.

Manni der Nachtschwärmer

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Manni, der Nachtschwärmer freut sich schon auf die Feier und kann sich an eine Legende über V erinnern. Als V sie verlassen habe, wären alle sehr unglücklich darüber gewesen. Man habe ihn gebührend verabschieden wollen durch Reden und so weiter. Doch V habe keine traurige Abschiedsfeier gewollt. Da er von irgendeiner Affengöttin gehört habe, die eine freudige Feier verantstaltete, als sie fortgegangen sei, habe er beschlossen, etwas Ähnliches zu tun. Die Fremennik hätten dann stattdessen eine gewaltige Siegesfeier für V veranstaltet, die laut V all seinen künftigen guten Taten und seinem Heldenmut in der Ferne gewidmet gewesen sei.

Olaf der Barde

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Olaf, der Barde weiß ein wenig über Vs frühe Jahre durch Lieder und Sagen, die weitergegeben wurden. Kurz nachdem V seine Macht erhalten habe, indem er die Faust des Guthix berührt habe, sei er mit einer Warnung zu ihnen zurückgekehrt. Ein riesiger Basilisk wäre an der Küste gesichtet worden, der schließlich auf ihr Lager zugekommen sei. Ihres nomadischem Daseins entsprechend hätten viele von ihnen zusammenpacken und fliehen wollen, doch hätten sie dann niemals wieder zurückkehren können. V habe diese Idee abgelehnt. Er habe die mutigsten Männer und Frauen um sich gescharrt und sie mit Schilden aus poliertem Stahl ausgerüstet, die den Blick des Monsters zurückwerfen konnten. Viele seien dabei ums Leben gekommen, doch V habe der Kreatur einen Todesstoß versetzen können und ihre Brut in die nahegelegene Höhle gescheucht. Diese erste wahre Heldentat habe es ermöglicht, dass sie ohne Furcht an die Küste hätten zurückkehren können. Es gäbe sogar eine Ballade über diesen Kampf. Die Ballade des riesigen Basilisken.

Sigmund der Händler

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Sigmund, der Händler kann sich erinnern, dass V sehr lange Zeit bei ihnen geblieben sei. Er habe sie verteidigt, als die Götterkriege ausgebrochen seien und zwar so vehement, dass die anderen Götter aufgehört hätten, sie anzugreifen. Zwar seien die anderen Götter viel mächtiger gewesen und hätten auch mehr Anhänger gehabt, aber allein Vs Anwesenheit hätte jeden Fremennik wie ein Krieger aus den Legenden kämpfen lassen. Er erinnere sich, dass V bis kurz nach dem dritten Zeitalter und der Verfassung der Gebote bei ihnen geblieben sei. Wahrscheinlich habe er mit Guthix verhandeln können, um lange genug bleiben zu können, um sich zu verabschieden. Jeder stelle sich die Gebote als einer Art Explosion der Macht vor, aber das sei nur teilweise richtig, erklärt euch Sigmund weiter. Es sei eher eine Reihe an Verbannungen gewesen, wobei die größten Gegner zuerst verbannt worden seien. Die geringeren Götter wären erst nach und nach ausgestoßen worden, wenn man sie fand und manche seien in die Berge geflohen oder wären freiwillig gegangen. Wenn sie respektvoll gewesen seien, hätten sie sich verabschieden dürfen. Da V nicht versucht habe, die Welt an sich zu reißen, wie es andere getan hätten, habe er die Chance bekommen, ihnen Lebewohl zu sagen.

Yrsa Besitzerin des Kleiderladens

Yrsa Porträt.png

Yrsa, die Besitzerin des Kleiderladens weiß aus den alten Geschichten ihres Vaters ein bisschen über V. Eine der bittersüßen Geschichten sei besonders die, die von den Beweggründen für seinen Abschied erzählen würde, erfahrt ihr von ihr. Als Guthix seine Gebote festgelegt habe und die anderen Götter zur Flucht gezwungen habe, sei V gegangen, ohne dazu aufgefordet worden zu sein, doch habe er sich noch verabschiedet. Er habe Guthix und was dieser zu tun plante respektiert. V habe also beschlossen sie zu verlassen, anstatt die Entscheidung anzufechten. Bis Guthix gestorben sei, habe er bestimmt noch nicht einmal daran gedacht, die Gebote auf die Probe zu stellen. Im Gegensatz zu anderen Göttern habe er niemals die Welt erobern oder missionieren wollen, sondern habe nur für Gerechtigkeit gekämpft.

Swonson der Navigator

Swonson der Navigator.png

Swonson, der Navigator kennt eine Geschichte über V, die euch vielleicht nützlich sein könnte. V und sein Gefährte Knut hätten einmal in einer überfluteten Höhle gegen Daggamotts gekämpft. V sei natürlich als Sieger hervorgegangen, doch als er sich nach seinem Freund Knut umdrehte, der ihm den Rücken freigehalten habe, habe er gesehen, dass Knut getötet worden war. V habe einen Steinhügel für seinen Freund errichtet und Winterauge darauf erblühen lassen. Seitdem würden sie Winterauge als Vs Lieblingspflanze betrachten.

Der Heldenempfang

Kehrt zu Alfrick und Freya Lune zurück und beantwortet die Fragen zur Feier.

Ihr bräuchtet ihnen jetzt nicht weiter helfen und könntet die Feier genießen, erklären die beiden.

Heldenempfang - Vorbereitung der Feier Antworten.png
Es folgt eine Filmszene, in der Alfrick und Freya Lune eine Rede zur Willkommensfeier halten. Heldenempfang - Die Willkommensfeier.jpg
Dann tritt V vor die Bühne und begrüßt sein Volk, seine Freunde und Kameraden. Es sei ein prächtiger Anblick, den Mondklan und die Fremennik wieder Seite an Seite zu sehen, erklärt er seine Zufriedenheit. Dann entdeckt er euch, die Person, die geholfen habe, diese Kluft zu überwinden. Er möchte sich später mit euch unterhalten, doch zuvor fordert er alle auf, dafür zu sorgen, dass ihr euch an diesem Tag willkommen fühlt. Dann wendet er sich wieder an die Fremennik und den Mondklan. Bald werde man wieder wie früher vereint zusammenstehen und alle würden in den kommenden Kämpfen zu Helden der Legenden werden. Morgen könne man sich auf die Kämpfe kümmern, doch heute würde gefeiert werden. Die Gäste der Feier jubeln ihm zu. Dann erklärt er, dass er mehr geröstetes Ochsenfleisch mitgebracht habe und zaubert es hervor. Heldenempfang - Vs Rede.jpg
Doch irgendetwas scheint nicht zu stimmen, denn das Fleisch scheint auf irgendeine Art noch zu leben. V ist verwundert und schaut fassungslos seine Hände an. Stammelnd erklärt er, dass er in ein paar Tagen nach Rellekka zurückkehren werde, sobald er sich etwas weniger..... sobald er..... Seine Kräfte scheinen geschwunden zu sein.

Dann bittet er Alfrick, euch, nachdem ihr ausgiebig gefeiert hättet, zum Handelsposten aus früheren Zeiten zu bringen. Er verabschiedet sich von den Gästen, die sich gewiss sein könnten, dass er wieder bei ihnen sei. Er fordert sie auf zu feiern, zu singen und fröhlich zu sein. Sobald er wieder zu Kräften gekommen sei, würde er erfrischt zurückkommen. Dann teleportiert er sich hinfort.

Die Filmsequenz endet und ihr steht im Hühnergehege in Rellekka. Ihr müßt wohl mehr als sonst gefeiert haben, denn ihr wundert euch, wie ihr dorthin gekommen seid.

Heldenempfang - Ochsenfleisch.jpg

Die Insel

Geht wieder zum Bootssteg in Rellekka und sprecht Alfrick und Freya Lune an, die unter Einsatz von Magie alles bereits aufgeräumt haben. Ihr sprecht Freya auf das von V zubereitete Fleisch an. Sie ist sich nicht sicher, was es damit auf sich haben könnte, bemerkt aber, dass sie das Fleisch niemals anrühren würde. Dann überlegt sie, ob V eventuell erkrankt sein könnte, aber können Götter überhaupt erkranken? Auch Alfrick wundert sich über das seltsame Fleisch. Vielleicht sei V müde gewesen, meint er und fragt sich, ob Ochsen auf anderen Welten vielleicht anders aussähen.

Dann kommt ihr auf die Insel zu sprechen. Sie sei nicht weit von der Küste entfernt, erklärt euch Alfrick. Früher sei sie ein Handelsposten gewesen und wäre als neutraler Boden verwendet worden, als ihr Volk noch nomadisch gewesen sei. Sie wäre allerdings seit Ewigkeiten nicht benutzt worden. Wenn ihr bereit seid, fahrt mit den Beiden zur Insel.

Heldenempfang - Nach der Feier.jpg
Ihr gelangt zu einer Insel, die südlich der Mondinsel liegt. Gleich westlich des Bootsstegs findet ihr einen Höhleneingang, den ihr betretet. Hier trefft ihr auf V, der euch auf das Fest anspricht. Da er Traditionen achtet, fragt er euch, wie ihr angesprochen werdet möchtet - mit eurem Namen oder mit dem Namen, den ihr von den Fremennik erhalten habt. Ihn sollt ihr einfach V nennen, da ihm der Spitzname seiner Kindheit immer noch am besten gefiele. Ihr und der Mondklan würdet zwar glauben, seinen alten Namen zu kennen, aber den würde er geheim halten. Er sei einfach nur V. Heldenempfang - Vs Höhle.jpg

Nun fragt ihr ihn, warum er euch hierher bestellt habe. Bei seiner Rückkehr müsse etwas Schreckliches passiert sein, glaubt er, seitdem er den Fuß auf diese Welt gesetzt habe, fühle er sich .....vermindert. Ob das mit den Geschehnissen während der Feier zu tun habe, wollt ihr wissen. Daran möchte er nicht erinnert werden, er sei beschämt, dass er vor seinem Volk so in Verlegenheit gebracht worden sei. Egal, wie sehr er sich konzentrieren würde, seine Kraft entgleite ihm. Um es noch schlimmer zu machen, geschehe eine seltsame "Duplikation", wenn das passieren würde. Während seiner Streifzüge über die Insel habe er bemerkt, dass die Bäume, Felsen und andere Dinge einander immer mehr ähnelten. Felsformationen erschienen nebeneinander, Höhlen, die zu ihrem Ebenbild führten, würden schlagartig auftauchen. Es sei eine verstörende Entwicklung. Es sei fast so, als würde seine Anwesenheit das Land spiegel. Er könne es nicht erklären. Er habe schon gedacht, das es Tarshak sein könne, ein Ahnendrache, der ihn durch Raum und Zeit gejagt habe, um zu versuchen, sein Leben zu beenden. Aber das sei zu subtil, zu erniedrigend. Tarshak würde sich einfach mit einem Schwert auf ihn gestürzt haben, aber ihn nicht so geschwächt. Er hoffe, dass ihr ihm helfen könntet. Wenn ihr die Insel durchsuchen würdet, könntet ihr überall Orte finden, an denen seine Kraft konzentriert sei. Ihr könntet ihm helfen, seine Energie wieder ihm selbst zurückzuführen und den Schaden, den sein Zustand angerichtet habe, wieder gutzumachen.

Verlasst die Höhle und schaut euch auf der Insel um. An der Küste im Norden entdeckt ihr eine Felsformation, die ihr inspizieren könnt. Eine V-Quelle erscheint und ruft V herbei, der die Energie der Quelle aufnimmt. Jetzt sollt ihr dessen Zwilling auf der Insel finden und dadurch die Energie zu ihm zurückleiten. Im Nordwesten an der Küste findet ihr eine weitere Felsformation, die ihr ebenfalls inspiziert. Es erscheinen V-Funken, die ihr Energie entzieht und sie zu V weiterleitet. Heldenempfang - Felsformation.jpg

Kameraperspektive verdreht - Norden nach Osten

Dabei habt ihr Einblicke in seinen Charakter erhalten.

Zitat: Heldentum... Als ich geboren wurde, erschien es mir unerreichbar, aber jetzt ist es alles, was ich bin. Als ich geboren wurde, war ich schwach und verkümmert, aber durch harte Arbeit, und ein wenig Glück, ist mein Name jetzt den größten helden dieses Zeitalters bekannt. Ich kann mir nicht mehr vorstellen, etwas anderes als ein Held zu sein. Ich sehe mich weder als Ehemann noch kann ich mir vorstellen, mich niederzulassen. Ist das der Preis, den ich bezahlen muss?

Ebenfalls im Nordwesten findet ihr einen knorrigen Baum, den ihr inspiziert. Wieder errscheint eine V-Quelle und V selbst. Er wird die Energie aufnehmen und ihr sollt einen zweiten knorrigen Baum finden. Diesen findet ihr im Südwesten der Insel. Inspiziert ihn und entzieht dem V-Funken die Energie, die zu V weitergeleitet wird. Heldenempfang - Knorriger Baum.jpg

Dabei habt ihr Einblicke in seinen Charakter erhalten.

Zitat:Ich habe Welten gesehen, auf denen die Götter gesiegt haben. Viele von ihnen waren... hinreichend, wenn auch etwas gehemmt. Aber viele der sogenannten guten Götter unterdrücken die Sterblichen, die sie verehren, auf schreckliche Weise. Ganz zu schweigen von den bösen Göttern und den Welten, die sie zerstören! Die Verwüstung von Haua. Die Schlachtfelder des Bandos. Die Feuerwüsten der Aschenkönigin. Die Leichenmeere von Xau-Tak. Jedes mal, wenn ich einer dieser zerstörten Welten sehe, erinnere ich mich, warum ich Guthix zugestimmt habe. Götter und ihre Kriege sind abzulehnen.

Ziemlich in der Mitte der Insel findet ihr ein Fischerboot, welches ihr inspiziert. Wieder erscheint eine V-Quelle und V selbst. Sucht jetzt das zweite Boot, welches ihr an der Küste im Osten finden könnt. Inspiziert es und entzieht den V-Funken Energie. Heldenempfang - Fischerboot.jpg

Dabei habt ihr Einblicke in seinen Charakter erhalten.

Zitat:Manchmal ist es ein einsames Dasein, immer recht zu haben. Warum können die Leute nicht sehen und akzeptieren, dass ich ein Held bin und das Richtige tue? Wie viele Despoten habe ich gestürzt, nur damit deren unterdrückte Untertanen mich verhöhnen und sich gegen mich auflehnen konnten? Können sie nicht sehen, dass ich ihre Leben besser gemacht habe?

Belohnungen

  • 2 Abenteuerpunkte
  • Jeweils 10.000 Erfahrungspunkte in Schmieden, Bergbau, Berserker und Mystik
  • Zugang zu zusätzlichen Adamantdrachen und Fluch-Erz-Felsen
  • Die Fähigkeit 5% mehr Runen bei Runenfertigung herzustellen
  • Zugang zu einem wiederholbaren Bosskampf

Freigeschaltete Gebiete

Transportsysteme

Zusatzbelohnungen nach Abschluß des Abenteuers

Grundlage für weitere Abenteuer und/oder Aufgabenlisten