Enakhras Erinnerung

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{{Schriftrolle-mitte|Inhalt= Ich begleitete Zamorak, als er zu jedem der anderen Mahjarrat ging, der an Zaros zweifelte, und ihnen erzählte, was sie hören wollten. Zu Hazeel sagte er: Zaros ist zur Herrschaft ungeeignet. Wann hast du ihn das letzte Mal getroffen, oder ihn bloß zusammen mit anderen gesehen? Das Imperium stagniert. Die Priester sind korrupt. Wir müssen die Herrschaft zurückgewinnen. Zu Lamistard sagte er: Einst waren wir Krieger, tapfere Krieger, aber dieses armselige Imperium hat uns verweichlicht. Unsere Brüder sind Priester und Bürokraten. Es ist unser Geburtsrecht, uns mit Gewalt zu nehmen, was wir brauchen! Zu Zemouregal sagte er: Zaros' Weg ist der der Ordnung, der Stagnation. Wir beide wissen, dass wahre Stärke nur durch Chaos und Zwietracht entstehen kann. Wir müssen diese Welt von den Ketten der Tyrannei befreien. Zu Lakosta sagte er: Was wird aus uns, wenn dieser Krieg zu Ende geht? Schon jetzt stehen die Legionen davor, die Grenzen zu dieser Welt zu überrennen. Wenn es niemanden mehr gibt, gegen den wir kämpfen können, werden wir dann alle Zivilisten wie Azzanadra? Zu Ralvsah sagte er: Zaros hat uns unsere Kultur genommen. Er hat uns aufgespalten, uns unsere Traditionen verwehrt, und jetzt vergessen wir, was es heißt, Mahjarrat zu sein. Wir brauchen einen Anführer, der weiß, wer wir sind! Zu Lucien sagte er: Es ist das Schicksal eines jeden Mahjarrats, zu herrschen! Du und viele andere dümpeln als einfache Tribunen dahin. Zaros wird dein wahres Potenzial nie erkennen. Folge mir, dann gewähre ich dir deine eigene Legion und Länder, über die du herrschen kannst. Zamorak ist der größte Anführer und Krieger, den es je gab! Zamorak sei gepriesen!