Tagebuch der Königin - Seite 2

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Da Ewiglicht nun fertiggestellt ist und jeden Tag mehr Icyenen angekommen, ist die Arbeit an unseren Häusern - und einem Schloss, welches mein Regierungssitz sein wird - in vollem Gang. Es wird an unser neuestes Leuchtfeuer angrenzen. Mein Volk nannte dieses Land Salbland - um mich zu ehren und als Testament an unser Zuhause. Von diesem Ort aus expandieren wir nordwärts in der Hoffnung, alle Gebiete östlich des Flusses sichern und die Kreuzungen unter unsere Kontrolle bringen zu können. Dies bietet meinem Volk eine Bastion der Sicherheit: Von hier aus kann es gegen die Feinde unseres Lords Saradomin vorgehen und sich nach jedem Vorstoß in die dahinterliegenden Lande zurückziehen.

Ich muss diesen ort mehr als nur sicher gestalten, er muss sich wie ein Zuhause anfühlen. Aus diesem Grund habe ich einige Projekte in die Wege geleitet, die es meinem Volk einfacher machen sollten, hier anzukommen. Als Erstes habe ich meinen Plan in Gang gesetzt, reguläre Spiele wie die auf Salbia zu veranstalten. Durch sie haben meine Untertanen etwas, auf das sie sich freuen können und das sie stolz macht. Schon bald werden wir andere Verbündete und freundliche Völker dazu einladen, mitzumachen.
Zweitens: So makaber es auch klingen mag, aber auf einem Friedhof südlich von unserer Stadt beginnen bald die Arbeiten. Frühere extraplanetare Feldzüge haben uns die Kriegskosten vor Augen geführt, und obwohl sie notwendig sind, erfüllt es uns mit Stärke, wenn wir die Gefallenen ehren und uns an sie erinnern und sie nach Hause zu ihren Familien bringen können.
Zu guter Letzt werden wir, die Notwendigkeiten übersteigend, bald mit dem Bau einiger Siedlungen für unsere neuen Menschen-Verbündeten beginnen. Es ist wichtig, dass sie sich nicht von unserer Kultur abgegrenzt fühlen und dass wir ihnen zeigen, dass wir und sie Seite an Seite im Lichte unsers Lords leben können.

-Königin Efaritay