Rundreise durch RS für die Rätselrunde 2: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Beim Interview zeigte sich Novelette zufrieden und betonte die Kurzweiligkeit dieser Reise. | + | Beim abschließenden Interview zeigte sich Novelette zufrieden und betonte die Kurzweiligkeit dieser Reise. |
Dennoch sei er überrascht über die tatsächlichen Namen der Gesuchten und über die eingeschränkten mathematischen Fähigkeiten seiner Höllenpeitsche. | Dennoch sei er überrascht über die tatsächlichen Namen der Gesuchten und über die eingeschränkten mathematischen Fähigkeiten seiner Höllenpeitsche. | ||
Er betonte, daß die Anschaffung eines Ogerkompositbogens von Nöten sei, sofern es eine erneute Rätselreise dieser Art geben würde. | Er betonte, daß die Anschaffung eines Ogerkompositbogens von Nöten sei, sofern es eine erneute Rätselreise dieser Art geben würde. | ||
Version vom 22. April 2010, 05:50 Uhr
Novelette´s Rätselreise
Am gestrigen Abend gleich nach der Pinguinjagd packte Novelette sein Telepaket zusammen und machte sich auf die Suche nach des Rätsels Lösung. Unsere freie Mitarbeiterin Magazy Print begleitete ihn auf dieser Rätselreise.
- Rätselreise
Erste Station - die Varrocker Kirche, wo nach vorsichtigem Wecken und anschließendem Befragen der schlummernden Personen die Antwort auf die erste Frage gefunden wurde. Unter Einsatz des Magazy `s Multifunktionsnudelholz konnte diese Szene aufgenommen werden.
Gleich in unmittelbarer Nähe wurde der zweite Name entlockt und Novelette ritzte das Zwischenergebnis in seine Höllenpeitsche, da seine Finger zum Nachzählen und Proberechnen nicht mehr ausreichten und nur die Zuhilfenahme der Zehen weitergeholfen hätte.
Unter Einsatz des Amulett des Ruhms konnte dieser idyllisch gelegene Marktstand schnell gefunden werden und der zweifelhafte Besitzer gab unter leichtem Druck seinen Vornamen preis. Die Sonnenstrahlen der Wüste luden die schwächelnde Akkumulatorentasche unserer Reporterin wieder auf und so konnte eine weitere Aufnahme gelingen.
Dieser Herr war nicht leicht ausfindig zu machen auch verwies er auf allerlei andere Informationen. Doch der hartnäckigen Befragung musste er sich beugen und verriet letztendlich seinen Namen. Schnell noch einen Apfel stiebitzt und kauend ging es weiter zum nächsten Ziel.
Wieder einmal lohnte sich die Investition in ein Amulett des Ruhmes, das dank seiner Aufladungen den Reiseweg zu diesem netten Herrn erheblich verkürzte. Obwohl er lieber Seile statt die Herausgabe seines Namens anbot, konnte die Lösung dieses Rätselabschnittes in die Höllenpeitsche graviert werden. Einfach nett.
Weiter westlich war dieses Raubein dann aufzutreiben. Nachdem er nach mehrfachem Bitten nicht bereit war seinen wirklichen Namen zu nennen, half nur noch ein kleiner Stupser mit dem Multifunktionsnudelholz und Novelette durfte seine Fähigkeiten in Mathematik unter beweis stellen.
Einmalig ist die Reise mit dem Baum des Seins, denn er befördert in die entlegensten Gebiete. Nun galt es diesen Zappelpeter zu befragen, um ihn zur Herausgabe seines Dienstgrades zu bewegen. Unzählige Versuche waren nötig, um ein wackelfreies Foto schießen zu können. Novelette ritzte das Ergebnis ein und wurde sich der Leistungsgrenze seiner Höllenpeitsche bewusst.
Die Akkumulatorentasche hatte sichtlich gelitten, doch die Sonnenstrahlen des reizenden Fischerortes luden sie wieder auf und ermöglichten weitere Fotos. Da man diesen Herrn täglich besucht, war er schnell gefunden. Aber: Wie lautet sein richtiger Name. Kurz angesprochen und die Höllenpeitsche konnte entlastet werden. Dividieren reduziert die Anzahl der Kerben massgeblich.
Das letzte Ziel der Rätselreise wurde aufgesucht. Dieser so beeindruckende Herr stellte sich in Wahrheit als ein freundlicher Zeitgenosse heraus, der sofort, wenn auch in gewöhnungsbedürftiger Sprachweise seinen Namen verriet. Unter Zuhilfenahme der Kerben und Nichtkerben addiert mit ein paar Fingern konnte Novelette die vermutliche Lösungszahl ermitteln.
