Lassar: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SchnuppTrupp
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Die Seite wurde neu angelegt: „ Lassar war eine zarosiche Grenzfestung des Reiches Forinthy. Ihre genaue Lage ist heute unbekannt, doch soll der heutige Eisige Berg sie beherbergt haben. Lau…“)
 
Zeile 1: Zeile 1:
  
Lassar war eine zarosiche Grenzfestung des Reiches Forinthy. Ihre genaue Lage ist heute unbekannt, doch soll der heutige Eisige Berg sie beherbergt haben. Laut unbestätigter Informationen sollen ihre Steine dazu gedient haben [[Falador]] Anfang des 5. ZA zur Residenzstadt König Raddallins von [[Asgarnien]] auszubauen.
+
Lassar war eine zarosiche Grenzfestung des Reiches Forinthy. Ihre genaue Lage ist heute unbekannt, doch soll der heutige Eisige Berg sie beherbergt haben. Laut unbestätigter Informationen sollen ihre Steine dazu gedient haben [[Falador]] Anfang des 5. ZA zur Residenzstadt König Raddallins von [[Königreich Asgarnien|Asgarnien]] auszubauen.
  
 
<rskarte xsize="350" ysize="250" c1="6N10" c2="17O19" zoom="1.3" />
 
<rskarte xsize="350" ysize="250" c1="6N10" c2="17O19" zoom="1.3" />
Zeile 10: Zeile 10:
 
1. War diese Grenzfestung eine vorgeschobene, also im Vorfeld Forinthys liegendes Bollwerk, oder<br>2. lag die Grenze damals weiter worgeschoben, also südlicher als heute?
 
1. War diese Grenzfestung eine vorgeschobene, also im Vorfeld Forinthys liegendes Bollwerk, oder<br>2. lag die Grenze damals weiter worgeschoben, also südlicher als heute?
  
[[category:Orte und Gebiete]]  [[category:Die gEschichte Gielinors]]
+
[[category:Orte und Gebiete]]  [[category:Die Geschichte Gielinors]]

Version vom 25. Mai 2018, 08:56 Uhr

Lassar war eine zarosiche Grenzfestung des Reiches Forinthy. Ihre genaue Lage ist heute unbekannt, doch soll der heutige Eisige Berg sie beherbergt haben. Laut unbestätigter Informationen sollen ihre Steine dazu gedient haben Falador Anfang des 5. ZA zur Residenzstadt König Raddallins von Asgarnien auszubauen.

Wann sie zerstört wurde ist ebenfalls unbekannt.

Ob sie errichtet wurde um dem saradomischen Stürztpunkt Falador, damals ein kleines unbedeutendes Nest, entgegen drehten zu können oder umgekehrt, ist ebenfalls ungeklärt. Ende des 5./Anfang des 6. ZA finden sich jedenfalls keine Spuren dieses Außenpostens. Da der Eisige Berg aber ein Stück südlicher von der heute angenommenen Grenze des Reiches Forinthy entfernt liegt, muß man folgende Überlegungen anstellen:

1. War diese Grenzfestung eine vorgeschobene, also im Vorfeld Forinthys liegendes Bollwerk, oder
2. lag die Grenze damals weiter worgeschoben, also südlicher als heute?