Der Pikbube: Unterschied zwischen den Versionen

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|Menaphos
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|Über Menaphos
 
|Menaphos ist die größte Siedlung in der kharidianischen Wüste. Historisch gesehen war es der Ort, von dem aus Tumeken und Elidinis geherrscht haben. Die Stadt selbst existiert jedoch erst seit Tumekens Opfer und begann als ein Lager für Flüchtlinge. Mehr und mehr strömten dorthin, um so weit wie möglich von den Frontlinien dieses Krieges von einst wegzukommen. Mit der Zeit haben sie es zu ihrem Zuhause gemacht. Ursprünglich waren Sophanem und Menaphos eine Stadt, aber irgendwann wurde entschieden, die zwei voneinander zu trennen. Sophanem wurde als Stadt der Toten gegründet, wo die Religiösen sich niedergelassen haben. Der Tod ist hier so was wie ein eigenes Gewerbe. Menaphos dagegen wurde zu einer blühenden Stadt voller Leben. Durch den Handel, gerade mit den Wushanko-Inseln im Osten, kam die Stadt zu großem Wohlstand. Mit den Jahren haben viele Pharaonen diese Verbindung genutzt, um exotische Flora und Fauna sowie günstige Arbeitskräfte zu importieren, die immer opulentere Gebäude und größer und größer werdende Pyramiden errichtet haben.
 
|Menaphos ist die größte Siedlung in der kharidianischen Wüste. Historisch gesehen war es der Ort, von dem aus Tumeken und Elidinis geherrscht haben. Die Stadt selbst existiert jedoch erst seit Tumekens Opfer und begann als ein Lager für Flüchtlinge. Mehr und mehr strömten dorthin, um so weit wie möglich von den Frontlinien dieses Krieges von einst wegzukommen. Mit der Zeit haben sie es zu ihrem Zuhause gemacht. Ursprünglich waren Sophanem und Menaphos eine Stadt, aber irgendwann wurde entschieden, die zwei voneinander zu trennen. Sophanem wurde als Stadt der Toten gegründet, wo die Religiösen sich niedergelassen haben. Der Tod ist hier so was wie ein eigenes Gewerbe. Menaphos dagegen wurde zu einer blühenden Stadt voller Leben. Durch den Handel, gerade mit den Wushanko-Inseln im Osten, kam die Stadt zu großem Wohlstand. Mit den Jahren haben viele Pharaonen diese Verbindung genutzt, um exotische Flora und Fauna sowie günstige Arbeitskräfte zu importieren, die immer opulentere Gebäude und größer und größer werdende Pyramiden errichtet haben.
 
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|Pharao
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|Über den Pharao
 
|Er ist ein Scharlatan. Seine Mutter war vor ihm Pharaonin. Sie war eine militante und grausame Herrscherin. Sie entstammen beide der Blutlinie, die Osmuten, den letzten der Auserwählten Tumekens, den rechtmäßigen Herrschern über Menaphos, abgesetzt hat. Ihr Sohn hingegen, der momentane Pharao, begann als gerechter und gütiger Herrscher und hat viele Sünden seiner Mutter wiedergutgemacht. Erst im letzten Jahrzehnt oder so hat er sich verändert.
 
|Er ist ein Scharlatan. Seine Mutter war vor ihm Pharaonin. Sie war eine militante und grausame Herrscherin. Sie entstammen beide der Blutlinie, die Osmuten, den letzten der Auserwählten Tumekens, den rechtmäßigen Herrschern über Menaphos, abgesetzt hat. Ihr Sohn hingegen, der momentane Pharao, begann als gerechter und gütiger Herrscher und hat viele Sünden seiner Mutter wiedergutgemacht. Erst im letzten Jahrzehnt oder so hat er sich verändert.
 
Er hat jegliche Unterstützung für andere Siedlungen in der Wüste zurückgezogen, die Handelsabkommen mit Al-Kharid beendet und die Tore der Stadt geschlossen. Schon bald danach hat er uns den Krieg erklärt. Nach den kürzlichen Ereignissen - Emir Schahs Tod un der Entführung des Prinzen - scheint es mir, als ob er versucht hat, den Kharid-Ib an sich zu reißen, aber Emir Ali verdächtigt Amascut. Das legt mir nahe, dass sie zusammenarbeiten, aber ich habe keine Beweise dafür. Sollten Sie dem Pharao je treffen, rate ich Ihnen zur Vorsicht. Niemand weiß, wozu er wirklich fähig ist.
 
Er hat jegliche Unterstützung für andere Siedlungen in der Wüste zurückgezogen, die Handelsabkommen mit Al-Kharid beendet und die Tore der Stadt geschlossen. Schon bald danach hat er uns den Krieg erklärt. Nach den kürzlichen Ereignissen - Emir Schahs Tod un der Entführung des Prinzen - scheint es mir, als ob er versucht hat, den Kharid-Ib an sich zu reißen, aber Emir Ali verdächtigt Amascut. Das legt mir nahe, dass sie zusammenarbeiten, aber ich habe keine Beweise dafür. Sollten Sie dem Pharao je treffen, rate ich Ihnen zur Vorsicht. Niemand weiß, wozu er wirklich fähig ist.
 
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|Agenten
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|Über die Agenten
 
|Nein, je weniger Sie wissen, desto besser. Wenn Sie gefoltert werden, haben Sie so auch keine Informationen, die sie verraten könnten.  
 
|Nein, je weniger Sie wissen, desto besser. Wenn Sie gefoltert werden, haben Sie so auch keine Informationen, die sie verraten könnten.  
 
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|Sonstiges Wissen
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|Über sonstiges Wissen
 
|Menaphos ist eine militaristische Stadt. Ihre Mauern werden gut verteidigt, genauso wie der große Palast. Passen Sie auf, dass Sie es sich mit den Wachen nicht verscherzen. Sie werden Sie ohne Zweifel sobald Sie ankommen mit Adleraugen überwachen. Jede Ihrer Taten werden sie genau beobachten. Sie sollten auf gar keinen Fall irgendwelche von unseren geheimen Aktivitäten innerhalb der Mauern von Menaphos nachgehen - damit würden sie alles riskieren! Das Volk von Menaphos betet Tumeken und Elidinis mehr als alle anderen Wüstengötter an. Sie werden jedoch immer noch solche treffen, die den Lehren der geringeren Götter folgen. Der Pharao hat sich über die Jahre jedoch immer mehr von der Religion abgewendet, wenn man meinem Berichten Glauben schenken kann. Falls Sie die Gelegenheit haben, die große Bibliothek zu besuchen, könnten Sie vielleicht auch nach etwas für mich suchen. Es ist nichts, weswegen Sie Probleme bekommen könnten - nur ein paar Bücher, die die Thronfolge der Pharaonen festhalten.
 
|Menaphos ist eine militaristische Stadt. Ihre Mauern werden gut verteidigt, genauso wie der große Palast. Passen Sie auf, dass Sie es sich mit den Wachen nicht verscherzen. Sie werden Sie ohne Zweifel sobald Sie ankommen mit Adleraugen überwachen. Jede Ihrer Taten werden sie genau beobachten. Sie sollten auf gar keinen Fall irgendwelche von unseren geheimen Aktivitäten innerhalb der Mauern von Menaphos nachgehen - damit würden sie alles riskieren! Das Volk von Menaphos betet Tumeken und Elidinis mehr als alle anderen Wüstengötter an. Sie werden jedoch immer noch solche treffen, die den Lehren der geringeren Götter folgen. Der Pharao hat sich über die Jahre jedoch immer mehr von der Religion abgewendet, wenn man meinem Berichten Glauben schenken kann. Falls Sie die Gelegenheit haben, die große Bibliothek zu besuchen, könnten Sie vielleicht auch nach etwas für mich suchen. Es ist nichts, weswegen Sie Probleme bekommen könnten - nur ein paar Bücher, die die Thronfolge der Pharaonen festhalten.
 
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|Jabari teilt euch mit, dass Ehsan ihn über alle weiteren Entwicklungen informiere, die dann an den Pharao weitergeleitet werden würden und ihr ebenfalls nicht zögern solltet, Berichte an Emir Ali weiterzusenden. Die Wachen seien ebenfalls informiert worden und würden euch freies Geleit in der Stadt gewähren. Nur dürftet ihr nicht nach Sophanem, da man die Plage, die dort grasieren, nicht in Menaphos haben wolle. Nun müsse er aber gehen, da der Pharao den heutigen Bericht über den Pikbube erwarte.
 
|Jabari teilt euch mit, dass Ehsan ihn über alle weiteren Entwicklungen informiere, die dann an den Pharao weitergeleitet werden würden und ihr ebenfalls nicht zögern solltet, Berichte an Emir Ali weiterzusenden. Die Wachen seien ebenfalls informiert worden und würden euch freies Geleit in der Stadt gewähren. Nur dürftet ihr nicht nach Sophanem, da man die Plage, die dort grasieren, nicht in Menaphos haben wolle. Nun müsse er aber gehen, da der Pharao den heutigen Bericht über den Pikbube erwarte.
  
Plötzlich schreit Ehsan nach den Wachen. Der Pikbube habe sie gerade bestohlen. Grosswesir Hassan bietet eure Hilfe an. Jabari ermutigt euch, nach dem Pikbuben zu suchen. Ihr solltet die Wachen fragen, wo er zuletzt gesehen worden sei.
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[[Datei:Pikbube - Pikbube.png|25px]] Völlig unerwartet schreit Ehsan nach den Wachen. Der Pikbube habe sie gerade bestohlen. Grosswesir Hassan bietet eure Hilfe an. Jabari ermutigt euch, nach dem Pikbuben zu suchen. Ihr solltet die Wachen fragen, wo er zuletzt gesehen worden sei.
 
| [[Datei:Pikbube - Ehsans Unterkunft.jpg|450px]]
 
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==Pikbube==
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==Die Suche nach dem Pikbuben==
 
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|Sprecht mit den Wachen, die vor der Türe des Hauses stehen. Der Pikbube sei zuletzt gesehen worden, wie er in das Hafenviertel im Süden gegangen sei. Vielleicht habe Admiral Wadud weitere Informationen über ihn. Wahrscheinlich fändet ihr den Admiral in seiner Lieblingskneipe "Zum goldenen Skarabäus".
 
|Sprecht mit den Wachen, die vor der Türe des Hauses stehen. Der Pikbube sei zuletzt gesehen worden, wie er in das Hafenviertel im Süden gegangen sei. Vielleicht habe Admiral Wadud weitere Informationen über ihn. Wahrscheinlich fändet ihr den Admiral in seiner Lieblingskneipe "Zum goldenen Skarabäus".
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(Tipp: Auf dem Weg vom Händlerviertel ins Hafenviertel kommt ihr an dem Magnetiten von Menaphos vorbei. Eine gute Gelegenheit diesen freizuschalten.)
  
 
Mitten im Hafenviertel befindet sich die gesuchte Kneipe. Sprecht Admiral Wadud an. Er habe sich schon gefragt, wann ihr wohl zu ihm kommen würdet. Seine Kapitäne hätten ihm schon von eurer Ankunft berichtet. Er sei Kommandant der größten Schiffflotte von Menaphos, erzählt er euch voller Stolz, es gäbe nur wenig, was in Menaphos geschehe, von dem er nichts wisse. Das sei natürlich praktisch, bemerkt ihr und fallt gleich mit der Türe ins Haus, als ihr ihn nach dem Pikbuben befragt. Die wahre Identität des Pikbubens kenne er zwar nicht, aber er wisse doch das ein oder andere über ihn. Was euch diese Informationen denn wert seien, möchte er wissen.
 
Mitten im Hafenviertel befindet sich die gesuchte Kneipe. Sprecht Admiral Wadud an. Er habe sich schon gefragt, wann ihr wohl zu ihm kommen würdet. Seine Kapitäne hätten ihm schon von eurer Ankunft berichtet. Er sei Kommandant der größten Schiffflotte von Menaphos, erzählt er euch voller Stolz, es gäbe nur wenig, was in Menaphos geschehe, von dem er nichts wisse. Das sei natürlich praktisch, bemerkt ihr und fallt gleich mit der Türe ins Haus, als ihr ihn nach dem Pikbuben befragt. Die wahre Identität des Pikbubens kenne er zwar nicht, aber er wisse doch das ein oder andere über ihn. Was euch diese Informationen denn wert seien, möchte er wissen.
 
|[[Datei:Pikbube - Hafenviertel Karte.png|450px]]
 
|[[Datei:Pikbube - Hafenviertel Karte.png|450px]]
 
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|Plötzlich erscheint ein verkleideter Mann (offensichtlich der Pikbube) hinter dem Admiral und stiehlt ein einzigartiges Schmuckstück von ihm, bevor er, so schnell wie er erschienen ist, wieder verschwindet. Der Admiral bittet euch, ihm das Schmuckstück wieder zurückzubringen. Ihr solltet die Wachen befragen, die, obwohl sie keinen Finger ohne Befehl des Pharaos rühren würden, nicht BLIND seien.  
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|[[Datei:Pikbube - Pikbube.png|25px]]  Plötzlich erscheint ein verkleideter Mann (offensichtlich der Pikbube) hinter dem Admiral und stiehlt ein einzigartiges Schmuckstück von ihm, bevor er, so schnell wie er erschienen ist, wieder verschwindet. Der Admiral bittet euch, ihm das Schmuckstück wieder zurückzubringen. Ihr solltet die Wachen befragen, die, obwohl sie keinen Finger ohne Befehl des Pharaos rühren würden, nicht BLIND seien.  
  
 
In der Nähe der Kneipe trefft ihr auf Menaphiten-Wachen, von denen ihr erfahrt, dass der Pikbube zuletzt gesehen worden sei, wie er ins Adligenviertel gegangen sei. Dort solltet ihr mit Kommandantin Akhomet vor der großen Pyramide reden.  
 
In der Nähe der Kneipe trefft ihr auf Menaphiten-Wachen, von denen ihr erfahrt, dass der Pikbube zuletzt gesehen worden sei, wie er ins Adligenviertel gegangen sei. Dort solltet ihr mit Kommandantin Akhomet vor der großen Pyramide reden.  
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|Plötzlich jedoch erscheint die vermummte Gestalt hinter Akhomet und klaut ihr ihren Zeremoniendolch. Sie bittet euch ihr den Dolch zurückzuholen. Von ihr erfahrt ihr nun, dass sich der Pikbube wegen der großen Anzahl an Wachen im Adligenviertel wahrscheinlich nicht befinden würde. Ihre Berichte ließen vermuten, dass er im Arbeiterviertel zu finden sei. Ihr solltet mit Batal reden, der schon sehr lange dort lebe, nur solltet ihr nicht mit einem herzlichen Willkommen rechnen.
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|[[Datei:Pikbube - Pikbube.png|25px]] Überraschend erscheint eine vermummte Gestalt hinter Akhomet und klaut ihr ihren Zeremoniendolch. Sie bittet euch ihr den Dolch zurückzuholen. Von ihr erfahrt ihr nun, dass sich der Pikbube wegen der großen Anzahl an Wachen im Adligenviertel wahrscheinlich nicht befinden würde. Ihre Berichte ließen vermuten, dass er im Arbeiterviertel zu finden sei. Ihr solltet mit Batal reden, der schon sehr lange dort lebe, nur solltet ihr nicht mit einem herzlichen Willkommen rechnen.
 
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| Wenn er wissen würde, wo der Pikbube sei, würde er es Akhomet sagen, dann wären sie ihn endlich los. Nur habe er eigentlich überhaupt kein Interesse mit euch als dahergelaufener Außenseiter darüber zu reden. Und wie aus dem Nichts erscheint der Pikbube und stibitzt einen kleinen Beutel mit Goldmünzen von Batals Hüfte, noch bevor ihr überhaupt bemerkt, das er da ist und ebenso schnell wieder verschwindet. Natürlich bittet euch Batal, ihm sein jämmerliches Vermögen wiederzubringen.
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| Wenn er wissen würde, wo der Pikbube sei, würde er es Akhomet sagen, dann wären sie ihn endlich los. Nur habe er eigentlich überhaupt kein Interesse mit euch als dahergelaufener Außenseiter darüber zu reden.  
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[[Datei:Pikbube - Pikbube.png|25px]] Und wie aus dem Nichts erscheint der Pikbube und stibitzt einen kleinen Beutel mit Goldmünzen von Batals Hüfte, noch bevor ihr überhaupt bemerkt, das er da ist und ebenso schnell wieder verschwindet. Natürlich bittet euch Batal, ihm sein jämmerliches Vermögen wiederzubringen.
 
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|Hier trefft ihr auf den Pikbuben, den ihr ansprecht. Ihn würdet ihr nicht ausliefern, versichert er euch. Als ihr ihm Gewalt androht, fragt er euch, ob man so mit einem Freund sprechen würde. Er sei nicht euer Freund, antwortet ihr brüskiert, er habe fast alle hier in Menaphos bestohlen. Er sei nichts als ein gewöhnlicher Dieb. Der Pikbube fühlt sich in seinen Gefühlen verletzt, an ihm sei nichts "gewöhnliches". Überheblich erklärt er, dass er völlig einzigartig sei, jemanden wie ihn gäbe es nicht noch mal. Dann enthüllt er sich und vor euch steht...  niemand anderes als Ozan. Dieser lacht herzhaft und freut sich, euch hereingelegt zu haben.
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|[[Datei:Pikbube - Pikbube.png|25px]] Hier trefft ihr auf den Pikbuben, den ihr ansprecht. Ihn würdet ihr nicht ausliefern, versichert er euch. Als ihr ihm Gewalt androht, fragt er euch, ob man so mit einem Freund sprechen würde. Er sei nicht euer Freund, antwortet ihr brüskiert, er habe fast alle hier in Menaphos bestohlen. Er sei nichts als ein gewöhnlicher Dieb. Der Pikbube fühlt sich in seinen Gefühlen verletzt, an ihm sei nichts "gewöhnliches". Überheblich erklärt er, dass er völlig einzigartig sei, jemanden wie ihn gäbe es nicht noch mal. Dann enthüllt er sich und vor euch steht...  niemand anderes als Ozan. Dieser lacht herzhaft und freut sich, euch hereingelegt zu haben.
 
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|Seit seiner Ankunft habe es eine Menge Aktivitäten unter der Stadt gegeben. Ganze Gruppen von Arbeitern und Wachen verschwänden unter der großen Pyramide und würden nie wieder gesehen. Er habe sein Versteck etwas abgelegen davon eingerichtet, aber er wäre schon öfters dort unten gewesen. Sie würden alte Grüfte freilegen und nach etwas suchen, wobei er sich nicht ganz sicher sei, nach was. Aber Amascut stecke da bestimmt hinter. Die meisten Leute, die er gesehen habe, seien wie verzaubert als würden sie von ihr kontrolliert. Vielleicht könntet ihr ja gemeinsam finden, wonach auch immer Amascut suchen würde, bevor sie es schaffe. Oder vielleicht ergäbe sich ja auch die Möglichkeit, den Kharid-Ib zurückzustehlen und ihn Prinz Ali zurückzubringen. Auf eure Frage, warum er die Menschen bestohlen habe, erklärt er, dass er es tat, um eure Aufmerksamkeit zu erregen, damit ihr so unter vier Augen hättet reden können. Außerdem habe er euch dadurch auch die Schattenseiten von Menaphos zeigen wollen, denn in dieser Stadt habe sich eine Verderbnis breitgemacht, die nicht natürlichen Ursprungs sei. Dann berichtet er von Großwesirin Ehsan, die an der Oberfläche freundlich erscheine, doch mit Gerüchten und übler Nachrede handele. Ihr "Steuerbuch" sei in Wirklichkeit nur ein Buch mit den Namen derer, von denen sie bestimmte Geheimnisse kenne. Sie würde die Händler von Menaphos erpressen und habe sich den Weg in ihre Machtposition erzwungen. Ihr solltet Hassan warnen, vorsichtig bei ihr zu sein, sonst profitiere von dem Abkommen zwischen Menaphos und Al-Kharid nachher womöglich nur eine Seite. Und dieser sogenannte "Admiral" Wadud sei nichts als ein raffgieriger Verbrecher, berichtet Ozan weiter. Jegliche kriminelle Aktivität in Menaphos - seine ausgenommen - ließe sich auf ihn zurückführen. Er habe als Köppe-Pirat angefangen, aber selbst für die wäre er zu gierig gewesen. Als er sie "verlassen" habe, habe er eine kleine Flotte Schiffe mitsamt ihrer Crew gestohlen und sich in Menaphos breitgemacht. Ihr solltet wissen, dass er Doesz öfters mal besucht habe, erklärt euch Ozan. Doesz habe ihm in letzter Zeit nützliche Informationen zukommen lassen. Vielleicht könne er euch ja auch mit Wadud helfen. Und dann wäre da noch Kommandantin Akhomet. Allem Anschein nach wäre sie mal eine großartige Anführerin der Wache gewesen, doch als der Krieg begonnen habe, wäre sie zu nichts weiter als zu einem dieser "Jasager" geworden. Ihr Wille wäre schwach geworden, sie verstecke sich hinter den immer unsinniger werdenden Befehlen des Pharaos und sie schickaniere ihre Soldaten. Ihr kommt auf diesen Arbeiter zu sprechen, den ihr nicht für einen der "Bösen" haltet. Batal stimme ihn am traurigsten, schildert Ozan, einst sei er ein Held der Arbeiter gewesen - habe für ihre Rechte gekämpft und Kranken und Schwachen geholfen. Vor ein paar Jahren habe er einen Protest angeführt, um zu verhindern, dass die Arbeiter unter die große Pyramide geschickt werden würden. Der Pharao habe daraufhin ein Exempel an ihm statuiert und ihm seine Hände genommen. Seitdem sei er ein gebrochener Mann. Wenn man ihn doch nur wieder aufmuntern könnte...
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|colspan="2" |Seit seiner Ankunft habe es eine Menge Aktivitäten unter der Stadt gegeben. Ganze Gruppen von Arbeitern und Wachen verschwänden unter der großen Pyramide und würden nie wieder gesehen. Er habe sein Versteck etwas abgelegen davon eingerichtet, aber er wäre schon öfters dort unten gewesen. Sie würden alte Grüfte freilegen und nach etwas suchen, wobei er sich nicht ganz sicher sei, nach was. Aber Amascut stecke da bestimmt hinter. Die meisten Leute, die er gesehen habe, seien wie verzaubert als würden sie von ihr kontrolliert. Vielleicht könntet ihr ja gemeinsam finden, wonach auch immer Amascut suchen würde, bevor sie es schaffe. Oder vielleicht ergäbe sich ja auch die Möglichkeit, den Kharid-Ib zurückzustehlen und ihn Prinz Ali zurückzubringen.  
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Auf eure Frage, warum er die Menschen bestohlen habe, erklärt er, dass er es tat, um eure Aufmerksamkeit zu erregen, damit ihr so unter vier Augen hättet reden können. Außerdem habe er euch dadurch auch die Schattenseiten von Menaphos zeigen wollen, denn in dieser Stadt habe sich eine Verderbnis breitgemacht, die nicht natürlichen Ursprungs sei.  
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'''Großwesirin Ehsan'''<br>
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Dann berichtet er von Großwesirin Ehsan, die an der Oberfläche freundlich erscheine, doch mit Gerüchten und übler Nachrede handele. Ihr "Steuerbuch" sei in Wirklichkeit nur ein Buch mit den Namen derer, von denen sie bestimmte Geheimnisse kenne. Sie würde die Händler von Menaphos erpressen und habe sich den Weg in ihre Machtposition erzwungen. Ihr solltet Hassan warnen, vorsichtig bei ihr zu sein, sonst profitiere von dem Abkommen zwischen Menaphos und Al-Kharid nachher womöglich nur eine Seite.  
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'''"Admiral" Wadud'''<br>
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Und dieser sogenannte "Admiral" Wadud sei nichts als ein raffgieriger Verbrecher, berichtet Ozan weiter. Jegliche kriminelle Aktivität in Menaphos - seine ausgenommen - ließe sich auf ihn zurückführen. Er habe als Köppe-Pirat angefangen, aber selbst für die wäre er zu gierig gewesen. Als er sie "verlassen" habe, habe er eine kleine Flotte Schiffe mitsamt ihrer Crew gestohlen und sich in Menaphos breitgemacht. Ihr solltet wissen, dass er Doesz öfters mal besucht habe, erklärt euch Ozan. Doesz habe ihm in letzter Zeit nützliche Informationen zukommen lassen. Vielleicht könne er euch ja auch mit Wadud helfen.  
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'''Kommandantin Akhomet'''<br>
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Und dann wäre da noch Kommandantin Akhomet. Allem Anschein nach wäre sie mal eine großartige Anführerin der Wache gewesen, doch als der Krieg begonnen habe, wäre sie zu nichts weiter als zu einem dieser "Jasager" geworden. Ihr Wille wäre schwach geworden, sie verstecke sich hinter den immer unsinniger werdenden Befehlen des Pharaos und sie schickaniere ihre Soldaten.  
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'''Batal'''<br>
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Ihr kommt auf diesen Arbeiter zu sprechen, den ihr nicht für einen der "Bösen" haltet. Batal stimme ihn am traurigsten, schildert Ozan, einst sei er ein Held der Arbeiter gewesen - habe für ihre Rechte gekämpft und Kranken und Schwachen geholfen. Vor ein paar Jahren habe er einen Protest angeführt, um zu verhindern, dass die Arbeiter unter die große Pyramide geschickt werden würden. Der Pharao habe daraufhin ein Exempel an ihm statuiert und ihm seine Hände genommen. Seitdem sei er ein gebrochener Mann. Wenn man ihn doch nur wieder aufmuntern könnte...
  
 
Was jetzt? Ihr könnt Ozan ja schlecht an die anderen ausliefern. Oder vielleicht doch?
 
Was jetzt? Ihr könnt Ozan ja schlecht an die anderen ausliefern. Oder vielleicht doch?
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Außerdem habt ihr die große Markthalle in Menaphos freigeschaltet.
 
Außerdem habt ihr die große Markthalle in Menaphos freigeschaltet.
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|Sprecht jetzt mit Hassan im Haus der Großwesirin. Welch wundervolle Neuigkeiten, meint Hassan, als ihr Bericht erstattet, ihr hättet euch in Menaphos schon richtig einen Namen gemacht. Er rät euch, so gut ihr könntet, weiter zu helfen. Er werde in der Zwischenzeit weiter mit Ehsan über das neue Handelsabkommen verhandeln und euch rufen, wenn er eure Hilfe benötige.
 
|Sprecht jetzt mit Hassan im Haus der Großwesirin. Welch wundervolle Neuigkeiten, meint Hassan, als ihr Bericht erstattet, ihr hättet euch in Menaphos schon richtig einen Namen gemacht. Er rät euch, so gut ihr könntet, weiter zu helfen. Er werde in der Zwischenzeit weiter mit Ehsan über das neue Handelsabkommen verhandeln und euch rufen, wenn er eure Hilfe benötige.

Version vom 6. Juni 2017, 15:36 Uhr


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Titel

Der Pikbube

(Jack of Spades)

Kategorie

Neulinge

Schwierigkeit

Leicht

Dauer

Kurz

Startpunkt

Sprecht mit Emir Ali Mirza im Palast von Al-Kharid

Voraussetzungen

Abenteuer


Fertigkeiten

Keine

Empfehlungen

Abenteuer

Keine weiteren

Fertigkeiten

Keine weiteren

Benötigte Gegenstände

Keine

Zusätzliche Gegenstände, die das Abenteuer erleichtern

Keine weiteren

Gegner

Keine

Das Abenteuer

Abenteuerstart

Sprecht Emir Ali Mirza im Palast von Al-Kharid an. Er freut sich, euch wiederzusehen und fragt, wie er euch behilflich sein kann.

Über den Pikbuben reden.

Die Lage in Menaphos habe sich verändert, erklärt euch der Emir und bittet euch erneut um Hilfe.

Nehmt das Abenteuer an.

Der Pharao von Menaphos habe sie kontaktiert, berichtet der Emir weiter. Im Interesse des Friedens wolle der Pharao den Handel zwischen den Städten wiederaufnehmen. Deshalb habe er ihn eingeladen, Vertreter auszusenden, um ein Abkommen zu verhandeln. Osman gibt zu bedenken, dass das doch bestimmt wieder nur ein Trick des Pharaos sei, man dürfe seinen Worten nicht blind vertrauen. Man dürfe aber eine derartige Gelegenheit auf einen andauernden Frieden nicht ignorieren, teilt der Emir entschlossen mit, deshalb habe er Hassen, dem es eine Ehre sei, zu Diensten stehen zu können, bereits mit der Aufgabe betraut. Da ihr euch als fähig und vertrauenswürdig erwiesen hättet, könne er sich niemand Besseren als euch vorstellen, um für sie als Vermittler/in agieren zu können. Der Pharao habe sogar direkt nach euch gefragt, wegen eurer Bemühungen den Emir zu retten und abtrünnige Elemente innerhalb der Armee des Pharaos loszuwerden. Osman vermutet, dass der Pharao selbst diese abtrünnigen Elemente überhaupt erst ausgesendet habe. Er sei ja nicht dabei gewesen, erklärt der Emir. Seine Geiselnehmer hätten nie vom Pharao gesprochen, außer wenn sie sich über ihn lustig gemacht hätten. Es sei ganz alleine Amascuts Plan gewesen, da sei er sich sicher. Osman wirft ein, das es immerhin eine perfekte Gelegenheit sei, sich in der Stadt mal ein bisschen umzusehen. Der Pharao habe eine Hand der Kooperation und Freundschaft ausgestreckt, antwortet der Emir energisch, und nun müsse man dasselbe tun. Wenn man den guten Willen des Pharaos verriete und sein Vertrauen bräche, würde der Friede definitiv enden. Er sei jedoch nicht naiv. Hassan könne den Diplomaten spielen, wobei man dennoch vorsichtig sein müsse. Außerdem würde er sich darauf verlassen, dass ihr für Hassans Sicherheit Sorge tragen würdet. Wenn ihr etwas sehen würdet, wovon ihr meintet, dass ihr es Osaman berichten solltet, dann könntet ihr das natürlich tun, ihr solltet nur nicht als sein/e Spion/in agieren.

Willigt ein, dem Wunsch des Emirs nachzukommen.

Man werde sofort Vorbereitungen für die Reise treffen, versichert der Emir und Hassan erklärt, dass er den Pharao über euren Besuch informieren werde. Osman möchte euch über die momentane Lage in Menaphos unterrichten und bittet euch, sich mit ihm beim südöstlichen Bereich des Daches zu treffen.

Gespräch mit Osman

Geht die östliche Treppe im Palast hinauf und sprecht Osman, der auf der Dachterasse steht, an.

Ihr seid euch sicher, dass Osman euch bitten wird, für ihn zu spionieren, obwohl der Emir euch gerade erst gesagt hat, genau das nicht zu tun. Osman gibt zu, dass ein Agent/in, der sich frei in Menaphos bewegen könne, für ihn unglaublich wertvoll wäre. Aber wenn der Emir das nicht wolle, solltet ihr das auch nicht tun, außerdem habe er sowieso schon Agenten vor Ort. Ihr erinnert ihn, dass Maisa nicht mehr in Menaphos sei. Das sei nicht seine einzige Agentin gewesen, erklärt Osman euch. Abgesehen davon, solltet ihr eure Umgebung natürlich trotzdem im Auge behalten. Man wisse schließlich nie, wann man etwas Nützliches hören oder sehen könne, das für ihn relevant wäre. Dann rät er euch, keine Risiken einzugehen. Der Friede zwischen Al-Kharid und Menaphos habe oberste Priorität.

Pikbube - mit Osman auf der Dachterrasse.jpg Kameraperspektive verdreht - Norden nach Osten

Ihr könnt Osman weitere Fragen stellen:
  • Über Menaphos
Menaphos ist die größte Siedlung in der kharidianischen Wüste. Historisch gesehen war es der Ort, von dem aus Tumeken und Elidinis geherrscht haben. Die Stadt selbst existiert jedoch erst seit Tumekens Opfer und begann als ein Lager für Flüchtlinge. Mehr und mehr strömten dorthin, um so weit wie möglich von den Frontlinien dieses Krieges von einst wegzukommen. Mit der Zeit haben sie es zu ihrem Zuhause gemacht. Ursprünglich waren Sophanem und Menaphos eine Stadt, aber irgendwann wurde entschieden, die zwei voneinander zu trennen. Sophanem wurde als Stadt der Toten gegründet, wo die Religiösen sich niedergelassen haben. Der Tod ist hier so was wie ein eigenes Gewerbe. Menaphos dagegen wurde zu einer blühenden Stadt voller Leben. Durch den Handel, gerade mit den Wushanko-Inseln im Osten, kam die Stadt zu großem Wohlstand. Mit den Jahren haben viele Pharaonen diese Verbindung genutzt, um exotische Flora und Fauna sowie günstige Arbeitskräfte zu importieren, die immer opulentere Gebäude und größer und größer werdende Pyramiden errichtet haben.
  • Über den Pharao
Er ist ein Scharlatan. Seine Mutter war vor ihm Pharaonin. Sie war eine militante und grausame Herrscherin. Sie entstammen beide der Blutlinie, die Osmuten, den letzten der Auserwählten Tumekens, den rechtmäßigen Herrschern über Menaphos, abgesetzt hat. Ihr Sohn hingegen, der momentane Pharao, begann als gerechter und gütiger Herrscher und hat viele Sünden seiner Mutter wiedergutgemacht. Erst im letzten Jahrzehnt oder so hat er sich verändert.

Er hat jegliche Unterstützung für andere Siedlungen in der Wüste zurückgezogen, die Handelsabkommen mit Al-Kharid beendet und die Tore der Stadt geschlossen. Schon bald danach hat er uns den Krieg erklärt. Nach den kürzlichen Ereignissen - Emir Schahs Tod un der Entführung des Prinzen - scheint es mir, als ob er versucht hat, den Kharid-Ib an sich zu reißen, aber Emir Ali verdächtigt Amascut. Das legt mir nahe, dass sie zusammenarbeiten, aber ich habe keine Beweise dafür. Sollten Sie dem Pharao je treffen, rate ich Ihnen zur Vorsicht. Niemand weiß, wozu er wirklich fähig ist.

  • Über die Agenten
Nein, je weniger Sie wissen, desto besser. Wenn Sie gefoltert werden, haben Sie so auch keine Informationen, die sie verraten könnten.
  • Über sonstiges Wissen
Menaphos ist eine militaristische Stadt. Ihre Mauern werden gut verteidigt, genauso wie der große Palast. Passen Sie auf, dass Sie es sich mit den Wachen nicht verscherzen. Sie werden Sie ohne Zweifel sobald Sie ankommen mit Adleraugen überwachen. Jede Ihrer Taten werden sie genau beobachten. Sie sollten auf gar keinen Fall irgendwelche von unseren geheimen Aktivitäten innerhalb der Mauern von Menaphos nachgehen - damit würden sie alles riskieren! Das Volk von Menaphos betet Tumeken und Elidinis mehr als alle anderen Wüstengötter an. Sie werden jedoch immer noch solche treffen, die den Lehren der geringeren Götter folgen. Der Pharao hat sich über die Jahre jedoch immer mehr von der Religion abgewendet, wenn man meinem Berichten Glauben schenken kann. Falls Sie die Gelegenheit haben, die große Bibliothek zu besuchen, könnten Sie vielleicht auch nach etwas für mich suchen. Es ist nichts, weswegen Sie Probleme bekommen könnten - nur ein paar Bücher, die die Thronfolge der Pharaonen festhalten.
Im Nordwesten der ersten Etage ist die Treppe, die zum Dach des Palastes führt. Ganz im Süden auf dem Dach findet ihr Hassan, den ihr ansprecht. Er fragt euch, ob ihr schon alle Einweisungen von Osman bekommen hättet, da ihr vor der Reise so viel wie möglich über Menaphos herausfinden solltet.

Wenn ihr bereit seid, wählt die Option: Ich weiß alles Nötige - auf geht's!

Hassan berichtet euch, dass er den Botenpapagei bereits ausgesendet habe und der Pharao mittlerweile wissen sollte, dass ihr auf dem Weg wäret. Er müsse euch nur noch die Flugsicherheitsprotokolle bei fliegenden Teppichen erklären...

Pikbube - mit Hassan auf dem Dach.jpg Kameraperspektive verdreht - Norden nach Osten

Währenddessen im Thronsaal von Menaphos

Es folgt eine Filmsequenz:

Jabari berichtet dem Pharao, dass sie eine Antwort aus Al-Kharid erhalten hätten und die Gesandtschaft aus Al-Kharid bald eintreffen sollte. Der Pharao befiehlt Jabari sich gut auf den Empfang vorzubereiten und dafür Sorge zu tragen, dass die Gesandtschaft gut behandelt werde. Jabari bestätigt den Befehl, zumal es unerlässlich sei, dass der nächste Schritt vom Plan seiner Herrscherin reibungslos verlaufen werde. Ob Jabaris Wohltäter schon Fortschritte gemacht habe, will der Pharao wissen, wenn die Schätze nicht mehr fließen würden, müsse er ihre kleine Abmachung vielleicht noch mal überdenken.

Pikbube - Thronsaal in Menaphos.jpg
Er solle sich keine Sorgen machen, antwortet Jabari. Unter ihrer schönen Stadt lägen endlose Schätze begraben. Zufrieden erklärt der Pharao, dass die Schätze alle ihm gehören werden, da sie den Toten eh nicht mehr nutzen würden. Davon abgesehen, meint Jabari, entzöge sich das Ziel seines Wohltäters ihr immer noch. Deswegen habe er ihn gebeten, euch einzuladen. Ihr hättet den Ruf, den Job zu erledigen. Er ginge ein großes Risiko ein, antwortet der Pharao, indem er Außenseiter nach Menaphos einlade. Hoffentlich müsse er das nicht bereuen. Die Stadt habe schon genug Probleme - die zivilen Unruhen, dieser verfluchte Pickbube ... Unruhestifter an jeder Ecke. Das werde er nicht dulden! Jabari ist sich sicher, dass der Pharao es schaffen werde, zwei weitere Anwohner zu bändigen und dafür reichlich belohnt zu werden.

Die königliche Gesandtschaft

Sprecht wieder mit dem Grosswesir Hassan auf dem Dach des Palastes.

Wählt die Option: Ja, dann mal los! , wenn ihr bereit seid für die Reisen nach Menaphos.

Jetzt könnt ihr die Flugroute mit dem Teppich selbst bestimmen oder euch direkt nach Menaphos bringen lassen, indem ihr Hassan entsprechend ansprecht.

Fliegt vor das Nordtor der Stadt. Dort erhaltet ihr die Frage, ob ihr landen wollt.

Pikbube - Teppichflug.jpg

Es folgt eine Filmsequenz, in der ihr erste Eindrücke von Menaphos erhaltet.

Botschafter Jabari begrüßt euch recht herzlich. Heute könne der Pharao euch noch nicht empfangen, da er sehr beschäftigt sei, sich um wichtige Staatsgeschäfte zu kümmern, erklärt euch Jabari. Er wäre beauftragt worden, euch einen sicheren und angenehmen Aufenthalt zu garantieren. Es habe in letzter Zeit ein paar zivile Unruhen unter den Arbeitern gegeben, aber nichts, worüber ihr euch Sorgen machen müsstet. Außerdem terrorisiere ein Schurke, der unter dem Namen Pickbube bekannt sei, seit ein paar Wochen die Stadt. Die Wachen seien jedoch über euren Besuch informiert worden und trügen Sorge dafür, dass euch nichts passieren würde. Eine Unterkunft im Händlerviertel sei für euch organisiert worden. Um Großwesirin Ehsan vorgestellt werden zu können, solltet ihr ihm bitte folgen.

Pikbube - Empfang in Menaphos.jpg
Automatisch setzt ihr euch in Bewegung und folgt Jabari zu einem Haus am Rande des Händlerviertels.

Sprecht Großwesirin Ehsan oder Botschafter Jabari an. Ihr werdet vorgestellt und erfahrt, dass Ehsan euch gütigerweise diese Unterkünfte für die Zeit eures Aufenthalts in Menaphos zur Verfügung stellt. Großwesirin Ehsan erklärt, dass sie sich freue, euch endlich kennenzulernen und auf die neue Verbindung zwischen den beiden Städten, von der alle profitieren könnten.

Pikbube - Unterkunft Karte.png
Jabari teilt euch mit, dass Ehsan ihn über alle weiteren Entwicklungen informiere, die dann an den Pharao weitergeleitet werden würden und ihr ebenfalls nicht zögern solltet, Berichte an Emir Ali weiterzusenden. Die Wachen seien ebenfalls informiert worden und würden euch freies Geleit in der Stadt gewähren. Nur dürftet ihr nicht nach Sophanem, da man die Plage, die dort grasieren, nicht in Menaphos haben wolle. Nun müsse er aber gehen, da der Pharao den heutigen Bericht über den Pikbube erwarte.

Pikbube - Pikbube.png Völlig unerwartet schreit Ehsan nach den Wachen. Der Pikbube habe sie gerade bestohlen. Grosswesir Hassan bietet eure Hilfe an. Jabari ermutigt euch, nach dem Pikbuben zu suchen. Ihr solltet die Wachen fragen, wo er zuletzt gesehen worden sei.

Pikbube - Ehsans Unterkunft.jpg

Die Suche nach dem Pikbuben

Sprecht mit den Wachen, die vor der Türe des Hauses stehen. Der Pikbube sei zuletzt gesehen worden, wie er in das Hafenviertel im Süden gegangen sei. Vielleicht habe Admiral Wadud weitere Informationen über ihn. Wahrscheinlich fändet ihr den Admiral in seiner Lieblingskneipe "Zum goldenen Skarabäus".

(Tipp: Auf dem Weg vom Händlerviertel ins Hafenviertel kommt ihr an dem Magnetiten von Menaphos vorbei. Eine gute Gelegenheit diesen freizuschalten.)

Mitten im Hafenviertel befindet sich die gesuchte Kneipe. Sprecht Admiral Wadud an. Er habe sich schon gefragt, wann ihr wohl zu ihm kommen würdet. Seine Kapitäne hätten ihm schon von eurer Ankunft berichtet. Er sei Kommandant der größten Schiffflotte von Menaphos, erzählt er euch voller Stolz, es gäbe nur wenig, was in Menaphos geschehe, von dem er nichts wisse. Das sei natürlich praktisch, bemerkt ihr und fallt gleich mit der Türe ins Haus, als ihr ihn nach dem Pikbuben befragt. Die wahre Identität des Pikbubens kenne er zwar nicht, aber er wisse doch das ein oder andere über ihn. Was euch diese Informationen denn wert seien, möchte er wissen.

Pikbube - Hafenviertel Karte.png
Pikbube - Pikbube.png Plötzlich erscheint ein verkleideter Mann (offensichtlich der Pikbube) hinter dem Admiral und stiehlt ein einzigartiges Schmuckstück von ihm, bevor er, so schnell wie er erschienen ist, wieder verschwindet. Der Admiral bittet euch, ihm das Schmuckstück wieder zurückzubringen. Ihr solltet die Wachen befragen, die, obwohl sie keinen Finger ohne Befehl des Pharaos rühren würden, nicht BLIND seien.

In der Nähe der Kneipe trefft ihr auf Menaphiten-Wachen, von denen ihr erfahrt, dass der Pikbube zuletzt gesehen worden sei, wie er ins Adligenviertel gegangen sei. Dort solltet ihr mit Kommandantin Akhomet vor der großen Pyramide reden.

Pikbube - Wadud im Hafenviertel.jpg

Kameraperspektive verdreht - Norden nach Süden

Lauft am großen Magnetiten vorbei in Richtung Westen und sprecht mit Akhomet, die vor der großen Pyramide steht. Auch sie weiß schon über euren Aufenthalt in Menaphos bescheid. Sie sei schließlich die Anführerin der Menaphiten-Wachen, erklärt sie euch, und habe ihren Wachen befohlen, ein Auge auf euch zu werfen, zu eurer eigenen Sicherheit. Auf eure Frage nach dem Aufenthaltsort des Pikbubens reagiert sie angespannt. Es sei ihre Aufgabe, diesen Unruhestifter zu fangen, nicht eure. Ihr würdet doch nur versuchen zu helfen, antwortet ihr etwas beleidigt und berichtet von euren bisherigen Begegnungen mit dem Pikbuben und dass er ihn Richtung Adligenviertel gelaufen sei. Schnippisch erwidert Akhomet, dass ihr wohl Pech gehabt hättet, sie habe ihn nicht gesehen. Pikbube - Adligenviertel Karte.png
Pikbube - Pikbube.png Überraschend erscheint eine vermummte Gestalt hinter Akhomet und klaut ihr ihren Zeremoniendolch. Sie bittet euch ihr den Dolch zurückzuholen. Von ihr erfahrt ihr nun, dass sich der Pikbube wegen der großen Anzahl an Wachen im Adligenviertel wahrscheinlich nicht befinden würde. Ihre Berichte ließen vermuten, dass er im Arbeiterviertel zu finden sei. Ihr solltet mit Batal reden, der schon sehr lange dort lebe, nur solltet ihr nicht mit einem herzlichen Willkommen rechnen. Pikbube - Akhomet Adligenviertel.jpg
Batal findet ihr bei einem großen Feuer im Arbeiterviertel. Und tatsächlich, freundlich ist er nicht zu euch. Ihr hättet garantiert noch nie einen Tag in eurem Leben RICHTIG gearbeitet, so wie sie gezwungen wären es zu tun. Ihr versucht einzulenken und fragt nach dem Pikbuben. Batal vermutet den Pikbuben irgendwo im Arbeiterviertel, da dieser glaube, ein "Mann des Volkes" zu sein und seine Beute ständig mit ihnen teile. Der Pikbube sei total super, erklärt Batal sarkastisch. Es sei definitiv nicht so, dass er den Wachen nur noch mehr Ausreden liefere, sie zu unterdrücken, ihr Viertel zu durchsuchen und noch mehr von dem Wenigen zu nehmen, das sie hätten. Und sie zerrten sie auch überhaupt nicht aus ihren Wohnungen, um sie darüber auszufragen, wo der Pikbube sich wohl versteckt hielte. Pikbube - Arbeiterviertel Karte.png
Wenn er wissen würde, wo der Pikbube sei, würde er es Akhomet sagen, dann wären sie ihn endlich los. Nur habe er eigentlich überhaupt kein Interesse mit euch als dahergelaufener Außenseiter darüber zu reden.

Pikbube - Pikbube.png Und wie aus dem Nichts erscheint der Pikbube und stibitzt einen kleinen Beutel mit Goldmünzen von Batals Hüfte, noch bevor ihr überhaupt bemerkt, das er da ist und ebenso schnell wieder verschwindet. Natürlich bittet euch Batal, ihm sein jämmerliches Vermögen wiederzubringen.

Pikbube - Batal Arbeiterviertel.jpg

Kameraperspektive verdreht - Norden nach Westen

Batal vermutet, dass der Pikbube irgendwo im Untergrund ein Versteck habe und rät euch mal unterhalb der Stadt nachzusehen. Jedes Viertel habe einen Eingang zu den Grüften unter der Stadt. Der Eingang dieses Viertels sei gleich dort drüben.

Direkt südlich von Batal gibt es einen Eingang zu den wandernden Grüften. Betretet sie.

Pikbube - Eingang Arbeiterviertel Grüfte.jpg

Kameraperspektive verdreht - Norden nach Osten

Pikbube - Pikbube.png Hier trefft ihr auf den Pikbuben, den ihr ansprecht. Ihn würdet ihr nicht ausliefern, versichert er euch. Als ihr ihm Gewalt androht, fragt er euch, ob man so mit einem Freund sprechen würde. Er sei nicht euer Freund, antwortet ihr brüskiert, er habe fast alle hier in Menaphos bestohlen. Er sei nichts als ein gewöhnlicher Dieb. Der Pikbube fühlt sich in seinen Gefühlen verletzt, an ihm sei nichts "gewöhnliches". Überheblich erklärt er, dass er völlig einzigartig sei, jemanden wie ihn gäbe es nicht noch mal. Dann enthüllt er sich und vor euch steht... niemand anderes als Ozan. Dieser lacht herzhaft und freut sich, euch hereingelegt zu haben. Pikbube - Hereingelegt.jpg

Kameraperspektive verdreht - Norden nach Osten

Auf eure Frage, wie er denn in die Stadt gekommen sei, erklärt er, das es eine lange Geschichte voller Bestechung, einem pinken Rock und der Flöte eines Schlangenbeschwörers sei. Er habe sich nach dem letzten Zusammentreffen mit Amascut ziemlich schlecht gefühlt und sei seither auf der Suche nach dem Kharid-Ib. Er habe seiner Spur bis nach Menaphos folgen können. Apep und Heru seien keine regulären Schlägertypen gewesen. Anders als die Köppe von Doesz wären sie Menaphiten, und hochrangige dazu. Seitdem er in Menaphos angekommen sei, habe er alle Informationen über das Ganze gesammelt, die er haben finden können. Er glaube, Amascut sei hier... irgendwo... Pikbube - Ozan wandelnde Grüfte.jpg

Kameraperspektive verdreht - Norden nach Osten

Seit seiner Ankunft habe es eine Menge Aktivitäten unter der Stadt gegeben. Ganze Gruppen von Arbeitern und Wachen verschwänden unter der großen Pyramide und würden nie wieder gesehen. Er habe sein Versteck etwas abgelegen davon eingerichtet, aber er wäre schon öfters dort unten gewesen. Sie würden alte Grüfte freilegen und nach etwas suchen, wobei er sich nicht ganz sicher sei, nach was. Aber Amascut stecke da bestimmt hinter. Die meisten Leute, die er gesehen habe, seien wie verzaubert als würden sie von ihr kontrolliert. Vielleicht könntet ihr ja gemeinsam finden, wonach auch immer Amascut suchen würde, bevor sie es schaffe. Oder vielleicht ergäbe sich ja auch die Möglichkeit, den Kharid-Ib zurückzustehlen und ihn Prinz Ali zurückzubringen.

Auf eure Frage, warum er die Menschen bestohlen habe, erklärt er, dass er es tat, um eure Aufmerksamkeit zu erregen, damit ihr so unter vier Augen hättet reden können. Außerdem habe er euch dadurch auch die Schattenseiten von Menaphos zeigen wollen, denn in dieser Stadt habe sich eine Verderbnis breitgemacht, die nicht natürlichen Ursprungs sei.

Großwesirin Ehsan
Dann berichtet er von Großwesirin Ehsan, die an der Oberfläche freundlich erscheine, doch mit Gerüchten und übler Nachrede handele. Ihr "Steuerbuch" sei in Wirklichkeit nur ein Buch mit den Namen derer, von denen sie bestimmte Geheimnisse kenne. Sie würde die Händler von Menaphos erpressen und habe sich den Weg in ihre Machtposition erzwungen. Ihr solltet Hassan warnen, vorsichtig bei ihr zu sein, sonst profitiere von dem Abkommen zwischen Menaphos und Al-Kharid nachher womöglich nur eine Seite.

"Admiral" Wadud
Und dieser sogenannte "Admiral" Wadud sei nichts als ein raffgieriger Verbrecher, berichtet Ozan weiter. Jegliche kriminelle Aktivität in Menaphos - seine ausgenommen - ließe sich auf ihn zurückführen. Er habe als Köppe-Pirat angefangen, aber selbst für die wäre er zu gierig gewesen. Als er sie "verlassen" habe, habe er eine kleine Flotte Schiffe mitsamt ihrer Crew gestohlen und sich in Menaphos breitgemacht. Ihr solltet wissen, dass er Doesz öfters mal besucht habe, erklärt euch Ozan. Doesz habe ihm in letzter Zeit nützliche Informationen zukommen lassen. Vielleicht könne er euch ja auch mit Wadud helfen.

Kommandantin Akhomet
Und dann wäre da noch Kommandantin Akhomet. Allem Anschein nach wäre sie mal eine großartige Anführerin der Wache gewesen, doch als der Krieg begonnen habe, wäre sie zu nichts weiter als zu einem dieser "Jasager" geworden. Ihr Wille wäre schwach geworden, sie verstecke sich hinter den immer unsinniger werdenden Befehlen des Pharaos und sie schickaniere ihre Soldaten.

Batal
Ihr kommt auf diesen Arbeiter zu sprechen, den ihr nicht für einen der "Bösen" haltet. Batal stimme ihn am traurigsten, schildert Ozan, einst sei er ein Held der Arbeiter gewesen - habe für ihre Rechte gekämpft und Kranken und Schwachen geholfen. Vor ein paar Jahren habe er einen Protest angeführt, um zu verhindern, dass die Arbeiter unter die große Pyramide geschickt werden würden. Der Pharao habe daraufhin ein Exempel an ihm statuiert und ihm seine Hände genommen. Seitdem sei er ein gebrochener Mann. Wenn man ihn doch nur wieder aufmuntern könnte...

Was jetzt? Ihr könnt Ozan ja schlecht an die anderen ausliefern. Oder vielleicht doch?

Ozan wäre es lieber, wenn ihr wieder zusammenarbeiten würdet, da seine Arbeit hier noch lange nicht getan sei. Er gibt euch die gestohlenen Sachen, damit ihr sie den Eigentümern zurückbringen könnt. Das könne, so vermutet Ozan, euch helfen, die Gunst der Bewohner zu erlangen. Die Leute, von denen er etwas gestohlen habe, verfügten über großen Einfluss und Macht in Menaphos. Wenn ihr sie auf eure Seite ziehen könnten, werde das bei eurem gemeinsamen Unterfangen bestimmt sehr hilfreich werden. Der Pharao sei zu einem grausamen und unterdrückenden Anführer geworden. Das Volk wolle ihn nicht mehr an der Macht sehen, aber niemand übernähme tatsächlich etwas gegen ihn. Ihr erklärt, dass ihr strikte Befehle von Emir Ali und Osman hättet, in Menaphos nicht als Spionin zu agieren. Ozan ist erstaunt, selbst Osman habe das gesagt, fragt er ungläubig. Ihr solltet ja nicht als Spion unterwegs sein, sondern einfach nur das tun, was ihr immer tätet. Ihr solltet ihnen helfen, ihr/e Freund/in werden und ihr Vertrauen gewinnen.

Im Inventar findet ihr jetzt:

  • Batals Geldbeutel
  • Ehsans Steuerbuch
  • Akhomets Zeremoniendolch
  • Waduds geliebtes Schmuckstück
Bringt die Gegenstände zurück zu den nachfolgenden Personen und erklärt ihnen, der Pikbube sei euch leider entwischen. Nutzt dabei die Abkürzungen durch die wanderenden Grüfte.

Sprecht Batal, den Arbeiter an und gebt ihm den gestohlenen Beutel zurück. Im Chatfenster lest ihr: Du hast bei deinem Ansehen im Arbeiterviertel Stufe 1 erreicht!

Bringt das Steuerbuch zu Großwesirin Ehsan. Im Chatfenster lest ihr: Du hast bei deinem Ansehen im Händlerviertel Stufe 1 erreicht!

Kommandantin Akhomet bedankt sich für den zurückgebrachten Dolch. Im Chatfenster lest ihr: Du hast bei deinem Ansehen im Adligenviertel Stufe 1 erreicht!

Fehlt noch Admiral Wadud im Hafenviertel. Im Chatfenster lest ihr: Du hast bei deinem Ansehen im Hafenviertel Stufe 1 erreicht!

Außerdem habt ihr die große Markthalle in Menaphos freigeschaltet.

Pikbube - Übersichtskarte.png
Sprecht jetzt mit Hassan im Haus der Großwesirin. Welch wundervolle Neuigkeiten, meint Hassan, als ihr Bericht erstattet, ihr hättet euch in Menaphos schon richtig einen Namen gemacht. Er rät euch, so gut ihr könntet, weiter zu helfen. Er werde in der Zwischenzeit weiter mit Ehsan über das neue Handelsabkommen verhandeln und euch rufen, wenn er eure Hilfe benötige. Pikbube Abenteuerabschluss.png

Belohnungen

  • 1 Abenteuerpunkt
  • 500 EP in Gewandtheit
  • 500 EP in Baukunst
  • 500 EP in Kerkerkunde
  • 500 EP in Diebstahl
  • Zugang zu Menaphos, dem Ansehen-System und den wandernden Grüften unterhalb der Stadt

Freigeschaltete Gebiete

Transportsysteme

Zusatzbelohnungen nach Abschluß des Abenteuers

Grundlage für weitere Abenteuer und/oder Aufgabenlisten