Tagebuch der Königin - Seite 1

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Es tat mir im Herzen weh, mein Zuhause auf Salbia zu verlassen, aber als Königin ist es meine Pflicht, sie im neuen Feldzug unseres Lords Saradomin zu geleiten.

In Neu-Domina lebten wir ewig unter dem Sonnenlicht - unsere schwebende Hauptstadt wanderte mit der Sonne, welche sich gemächlich durch unsere Himmel bewegte. Die Nacht in unserer Heimat war wahnsinnig gefährlich und nur wenige, die sich darin wiederfanden, überlebten das Ereignis.
Die Ankunft in diesem angeblichen Paradies traf uns wie ein Schock. Die Ankünfte erfolgten, wie von Saradomin vorgesehen, während des Tageslichts, aber die Sonne bewegte sich hier viel schneller, und trotz vorhergegangener Warnungen und Bekräftigungen, dass die Nacht in dieser Welt weniger gefährlich sei, ergriff alle Icyenen bei ihrer Ankunft die Angst. Mein Volk ist so an die Verhältnisse auf Salbia gewöhnt; wir Icyenen haben grundlegend Angst vor der Dunkelheit. Das ist etwas, an das wir uns gewöhnen müssen, wenn wir hier effektiv für das Gute kämpfen wollen.
Daher habe ich den Bau eines Turms auf einer kleinen Halbinsel angeordnet, welche sich nahe unserer Stadt befindet, die derzeit gebaut wird. Lord Saradomin versprach, dort ein Fragment seiner Macht zu platzieren, welches als permanentes Leuchtfeuer funktioniert - ein Leuchtturm für Neuankömmlinge und eine Möglichkeit, wie wir uns an den ununterbrochenen Tag-/Nacht-Zyklus auf diesem Planeten gewöhnen können. Der Turm ähnelt dem Hauptturm auf Neu-Domina und er wird Ewiglicht genannt - auf dass er ewig dort steht, um sein - und unser - Licht in die finsteren Tiefen dieser Welt zu werfen.

-Königin Efaritay