Tagebuch der Gründerin - Seite 1

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Ich gründete diese Unterkunft, sodass wir uns verstecken konnten. Selbst der Name verspottet ihn und er bemerkt es noch nicht einmal. Sie denken, dass es auf seinen Stern hinweist und eine Referenz an ihn ist. Niemals. Er stampft jetzt umher und nennt die Menschen sein Eigen, egal ob sie zum Imperium dazugehören oder nicht. Er schnappt sich das Land und benennt oder formt es um - als ob das genug ist, es für sich zu gewinnen. Wir sind hier tief verwurzelt, wie Gras in seinem Garten.

Wir gehörten einst zum Imperium, aber unser Orden wurde in seinem Schatten groß und arbeitete im Geheimen daran, den Namenlosen unter der Anleitung unseres Champions zu stürzen. Nach getaner Arbeit kamen die verdammten Dämonen und ergriffen ihn während ihrer eigenen, egoistischen Rebellion und ließen uns hier zurück, sodass wir uns selber durchschlagen mussten. Sie werden diesen tag noch bitter bereuen. Aber wir haben schon zuvor in den Schatten überlebt; wir werden also auf den Zeitpunkt warten, an dem Zamorak wieder zurückkehrt. Oh, an der Oberfläche werden wir Saradomin als Bekehrte entgegentreten. Wi rwerden seine Herdentiere willkommen heißen. Wir werden sie mit unserem Wein mästen und mit unseren Gesängen umgarnen. Aber in unseren Herzen bleiben wir uns treu. In der Dunkelheit unter der Unterkunft bauen wir. Die Sterne stehen im Zeichen unseres Lords, der eines Tages zu uns zurückkehren wird, und wir müssen auf diese Rückkehr vorbereitet sein.

-Herzogin Philippa Wharton, Gründerin der Stern-Unterkunft