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Bei ihnen handelt es sich um eierlegende reptlisch-humanoide Lebewesen vom Planeten Iaia. Ihre Welt, irgendwo im Multiversum, besaß drei Monde, während das Zentralgestirn aufgrund eines Staubschleiers nicht direkt sichtbar ist.
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Bei ihnen handelt es sich um eierlegende reptlisch-humanoide Lebewesen vom Planeten Iaia. Ihre Welt, irgendwo im Multiversum, besaß drei Monde, während das Zentralgestirn aufgrund eines Staubschleiers nicht direkt sichtbar war.
 
Auf ihrer Heimatwelt, die hauptsächlich durch Marschland geprägt war, besaßen sie eine gut entwickelte Kultur, jedoch keine Kentnisse über Magie oder höherer Technologie. Sie sahen sich selbst mit den anderen Lebensformen ihrer Heimatwelt als Gleiche unter Gleichen und hielten ihre Philosophie im Olun'det fest. Auf Iaia standen sie mit den Gurhs in symbiontischem Kontakt, ähnlich große Lebewesen wie die Drachen, aber friedlich - wie es auf der Welt keine großen Räuber existierten.
 
Auf ihrer Heimatwelt, die hauptsächlich durch Marschland geprägt war, besaßen sie eine gut entwickelte Kultur, jedoch keine Kentnisse über Magie oder höherer Technologie. Sie sahen sich selbst mit den anderen Lebensformen ihrer Heimatwelt als Gleiche unter Gleichen und hielten ihre Philosophie im Olun'det fest. Auf Iaia standen sie mit den Gurhs in symbiontischem Kontakt, ähnlich große Lebewesen wie die Drachen, aber friedlich - wie es auf der Welt keine großen Räuber existierten.
  

Aktuelle Version vom 18. Juni 2018, 23:55 Uhr

Die Ilujanka

Einführung

Bei ihnen handelt es sich um eierlegende reptlisch-humanoide Lebewesen vom Planeten Iaia. Ihre Welt, irgendwo im Multiversum, besaß drei Monde, während das Zentralgestirn aufgrund eines Staubschleiers nicht direkt sichtbar war. Auf ihrer Heimatwelt, die hauptsächlich durch Marschland geprägt war, besaßen sie eine gut entwickelte Kultur, jedoch keine Kentnisse über Magie oder höherer Technologie. Sie sahen sich selbst mit den anderen Lebensformen ihrer Heimatwelt als Gleiche unter Gleichen und hielten ihre Philosophie im Olun'det fest. Auf Iaia standen sie mit den Gurhs in symbiontischem Kontakt, ähnlich große Lebewesen wie die Drachen, aber friedlich - wie es auf der Welt keine großen Räuber existierten.

2. ZA

Ihre Welt wurde von Zaros entdeckt und sie baten ihn um Hilfe. Ihr großes Problem war es, dass sich ihre Vermehrungsrate stark verringert hatte und die Kopfzahl der Ilujanka kontinuierlich sank. Beschlossen wurde zwischen beiden Parteien, das eine Handvoll Ilujanka ihm nach Gielinor folgen sollten um dort für ihn zu kämpfen, im Gegenzug würde Zaros nach einer Lösung für das Fortpflanzungsproblem suchen (Der Letzte seiner Art). Eine Handvoll der Bevölkerung glaubte dem Versprechen und folgte ihm daher.

Auf Gielinor erkannten sie im Laufe der Zeit, das es ihnen möglich sei die dort lebenden Drachen für sich nutzbar zu machen, so, wie sie es schon mit den Gurhs auf Iaia gehalten hatten. Nach langem Training entstanden die von den Feinden Zaros so gefürchteten Drachenreiter. In den folgenden Kämpfen, mit denen Zaros sein Reich immer weiter auszudehen versuchte, ging die schon von Anfang an numerisch geringe Anzahl an Drachenreitern zum großen Teil unter.

Zamorak, in Vorbereitung seiner Verschwörung gegen Zaros, sprach auch die Drachenreiter an, ob sie sich seiner Verschwörung anschließen wollten. Er habe den Stab des Armadyl entdeckt und sei nun mächtig genug es mit Zaros aufzunehmen. Auch er versprach ihnen Hilfe für ihr Fortpflanzungsproblem, was von Zaros bislang nicht eingelöst worden sei. Dafür sollten sich zwei von ihnen als seine Leibwächter dingen - Morvannon und Apropos nahmen diese Stellung ein. Nach den vorausgegangenen Kämpfen zur Ausdehung von Zaros Reich lebten nur noch fünf Ilunjanka auf Gielinor:

  • Hannibus Eterra, wird vom König Schwarzdrachen begleitet. Er erklärte sich bei Zamoraks Anfrage für neutral.
  • Morvannon, entschied sich für Zamorak. Wurde später durch die Höllenhunde Nymoras, der Rachsüchtigen, zerisssen (Geschichten der Götterkriege - 3. Kapitel)
  • Apropos, entschied sich ebenfalls für Zamorak. Wird aber trotzdem später durch Zamorak besiegt und dann von dessen Vampir-Alliierten getötet
  • Balustan, blieb bei Zamoraks Anfrage loyal bei Zaros
  • Ablenkian, entschied sich wie Balustan treu zu Zaros zu stehen

Die Überlebenden werden nun sowohl von den Zamorakianern als auch von den Zarosiern als Verräter gebrandtmarkt und gejagt (Geschichten der Götterkriege - 3. Kapitel). Enakhra setzt sich dabei auf die Spur des Hannibus, der sich aber eine Zeitlang verstecken konnte. Zu einem unbekannten Zeitpunkt fand Enakhra dann den Gesuchte aber doch und verflucht ihn. Bei lebendigem Geiste wurde er in eine Steinfigur verwandelt und sollte Zamorak als Geschenk übergeben werden. Dies gelang aber nie, Robert der Starke erhielt diese Figur und stellte sie bei sich aus.

6. ZA

Einem Abenteurer gelang die Befreiung Hannibus, dessen Statue in Roberts ehemaligem Hauskeller entdeckt wurde (Robert kennt ihr aus dem Abenteuer Zwei Katzen, ein Ausgang). Roberts ehemalige Heimstätte befand sich im 6. ZA im Besitz Ungerths in Burthorpe. Der sich einsam fühlende Drachenreiter wollte nach der Entfluchung nach Iaia zurückkehren um das Schicksal seines Volkes zu erfahren. Nach einigen Problemen errreichte er und der Abenteurer seine Heimat, dort hatte die Unfruchtbarkeit zu einem weitgehenden Aussterben der Bevölkerung geführt. Lediglich Sharrigan, ein Nachkomme Hannibus, und wenige andere hatten die Katastrophe bislang überlebt. Doch sie seien bereit das Vergehen ihrer Art zu akzeptieren. Kerapac, ein Ahnendrache, versprach Hannibus in Stasis zu setzen, bis irgendwann vielleicht ein Heilmittel gefunden worden kann. Das weitere Schicksal der Ilujanka auf Iaia ist offen.

In diesem Zeitalter wurde das Das Herz Gielinors unweit Nardahs entdeckt und die verschiedenen Götter entsandten nach Guthix Tod Generäle und einige Truppen dorthin um es für sich zu reklamieren. Die lettze Ilujanka auf Gielinor Vindicta, Tochter Morvannons und zarosische Generalin, gehörte dazu um dort die Interessen Zaros (Geschichten der Götterkriege - Letzte Erinnerung) zu vertreten.