Iban

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Lord Iban war ein ehemaliges Mitglied des zamorakischen Ritterordens der Schwarzen Ritter (Kinshra), er wurde 163/5. ZA durch den Ritter Sir Owen Sonde getötet. Sein Ausbilder war niemand geringerer als der spätere Kinshra-Lord Daquarius in höchsteigener Person.

Auslöser war ein Massaker an der Bevölkerung Edgevilles durch den Kriegsmagier Solus Dellagar Solus.png (Die Fahndung). Dieser handelte im Auftrag des Mahjarrat Lucien, der den Stein von Jas suchte. Die anwesenden Kinshra-Kommandeure, darunter auch der noch sehr junge spätere Lord Daquarius Rennard, protestierten entschieden dagegen.

Die Weißen Ritter von Falador wollten dies nicht ungestraft hinnehmen und es kam zur Schlacht von Edgeville. Sir Armik Varze und seine Ritter griffen Schwarze Ritter und den Magier überstürzt an und es kam zu einem Debakel für die Weißen Ritter. Alleine Iban tötete mehrere hundert Weiße Ritter, bevor er selbst Opfer des hitzigen Gefechts wurde. Sir Owen Sonde gelang es ihn durch einen Pfeilschuß in den Kopf zu töten.

Die Hexe Kardia fand seinen Leichnam auf der blutigen Walstatt und brachte ihn in Sicherheit. Mittels eines dunklen uralten Rituals, das ihr fast selbst das Leben kostete, konnte sie Iban wiederbeleben (siehe dazu Der unterirdische Pass). Er war aber nun gezwungen seit 168/5. ZA in den Kavernen des Galarpos Gebirges, Teil der Gebirgskette im Westen Kandarins, zu verbleiben. Seine Anhänger schufen eine Art Irrgarten durch Holzpfade und Plattformen um einen für Iban errichteten Tempel. Auch die Hexe Kardia ließ sich dort nieder. Um Iban zu beschützen, gelang es Kardia die Dämonen Holthion, Doomion und Othainian an Ibans Schatten zu binden.

Um zu ihm und seinen Tempel zu gelangen muß man einen unterirdischen Pass, den man von West-Ardougne aus betreten kann zu durchqueren. Auch in späterer Zeit ist die böse Macht große, die von Iban ausgeht. Er will die Herzen und den Geist Schwächerer beherrschen, wie es Randas in seinem Tagebuch beschrieb, was auch im Buch "Die Erzählung von Iban" bestätigt wird. Außerdem werden ihm gottähnliche Ambitionen nachgesagt und er selbst bezeichnete sich seit seinem Aufenthalt in den unterirdischen Katakomben als Sohn Zamoraks.