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Nachdem die Götter verbannt waren, verblieb Seren bei den Elfen auf Gielinor. Doch auch sie war dazu verurteilt passiv zu sein. Sie und die Elfen versetzten daher [[Priffdinas]], Zentrum des Elfenreichs in eine Stasis, die erst nach der Ermordung von Guthix beendet wurde ([[Die Welt erwacht]]). Ihr Gebiet umfaßt [[Prifddinas]], [[Tirannwn]] und die Siedlung [[Lletya]]. Einige Elfen hatten sich vor dem Eintreten der Stasis nach Tirannwn und anderen Orten zurückgezogen, um so das zukünftige Elfenreich zu beschützen. Ob [[Lleyta]] in dieser Zeit des Exils entstand oder noch älter ist, was sehr wahrscheinlich ist, ist nicht gesichert.
  
 
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Im Westen, wie im Norden, ist es durch das Meer begrenzt, im Osten durch ein hohes Gebirge, welches man nur am [[Paß von Arandar]] überqueren kann. Im Süden grenzt die Giftige Einöde das Land ab.
 
Im Westen, wie im Norden, ist es durch das Meer begrenzt, im Osten durch ein hohes Gebirge, welches man nur am [[Paß von Arandar]] überqueren kann. Im Süden grenzt die Giftige Einöde das Land ab.

Version vom 8. April 2017, 02:22 Uhr


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Einführung

Hier soll eine kurze Einführung in die Geschichte Gielinors gegeben werden und hauptsächlich der Zustand und die Verteilung der Bevölkerung, die Königreiche und Stämme im 4. Zeitalter und Anfang des 5. Zeitalters vorgestellt werden.

Gielinor ist eine vor den verschiedensten Völkern und Lebewesen bewohnter Planet, der viele Jahrtausende unter dem Schutz des Gottes Guthix stand, nachdem ein Götterkrieg fast zur Zerstörung dieser Welt geführt hatte. Infolge dieser Fastkatastrophe verbannte Guthix alle anderen Götter (Götter Gielinors und anderer Dimensionen) von Gielinor und diejenigen von ihnen, die trotzdem verbleiben, waren zur Passivität verpflichtet.

Eine Handvoll mächtiger Krieger, die ursprünglich von Icthlarin aus ihrer Dimension nach Gielinor verbracht worden waren, um auf dessen Seite gegen Zaros zu kämpfen, überlebten die Kriege und verblieben ebenfalls auf Gielinor, man nennt sie Mahjarrat. Im Verlauf dieser Auseinandersetzungen schlossen sie sich verschiedenen Göttern an, einer von ihnen, Zamorak stieg sogar selbst zum Gott auf.

Inzwischen weiß man, daß viele Völker von den Göttern in Vorbereitung der Götterkriege durch das Tor der Welten nach Gielinor verbracht worden waren, so alle heute noch existierenden Bandos-Anhänger, die Elfen durch Seren, die schon erwähnten Mahjarrat und viele andere. Vor allem die Goblins erlitten schwere Verluste während der Auseinandersetzungen.

Die Bewohner Gielinors

Die Elfen

Nachdem die Götter verbannt waren, verblieb Seren bei den Elfen auf Gielinor. Doch auch sie war dazu verurteilt passiv zu sein. Sie und die Elfen versetzten daher Priffdinas, Zentrum des Elfenreichs in eine Stasis, die erst nach der Ermordung von Guthix beendet wurde (Die Welt erwacht). Ihr Gebiet umfaßt Prifddinas, Tirannwn und die Siedlung Lletya. Einige Elfen hatten sich vor dem Eintreten der Stasis nach Tirannwn und anderen Orten zurückgezogen, um so das zukünftige Elfenreich zu beschützen. Ob Lleyta in dieser Zeit des Exils entstand oder noch älter ist, was sehr wahrscheinlich ist, ist nicht gesichert.

Prifddinas:

Tirannwn:

Lletya:

Im Westen, wie im Norden, ist es durch das Meer begrenzt, im Osten durch ein hohes Gebirge, welches man nur am Paß von Arandar überqueren kann. Im Süden grenzt die Giftige Einöde das Land ab.