Die Generäle im Herz Gielinors: Unterschied zwischen den Versionen

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| colspan="2"|Sie und Nymora bestraften in Zamoraks Heer die Eidbrecher. Sie ist heute (6. ZA) eine der Zwillingsfurien, zusammen mit ihrer Schwester Nymoras. Beide verloren zu einem unbekannten Zeitpunkt eine dritte Schwester durch Gregorovic ([[Geschichten der Götterkriege]] - 3. Kapitel). Jagte zusammen mit Nymora auf Befehl Zamorak die Drachenreiter bis in das 6. ZA hinein. Im [[Das Herz Gielinors|Herz]] entdeckten beide Schwestern Gregorovic, den Mörder ihrer Schwester, ebenso den Drachenreiter Vindicta. Dieser hatte als einziger den Genozid an seinem Volk auf Gielinor überlebt. Avaryss rief Helwyr zu Hilfe, da auch dieser Vindictas Rache geschworen hatte. Die Zwillingsfurien nahmen für Zamorak einen Teil des Herz in Besitz ([[Geschichten der Götterkriege]] - Letzte Erinnerung).
 
| colspan="2"|Sie und Nymora bestraften in Zamoraks Heer die Eidbrecher. Sie ist heute (6. ZA) eine der Zwillingsfurien, zusammen mit ihrer Schwester Nymoras. Beide verloren zu einem unbekannten Zeitpunkt eine dritte Schwester durch Gregorovic ([[Geschichten der Götterkriege]] - 3. Kapitel). Jagte zusammen mit Nymora auf Befehl Zamorak die Drachenreiter bis in das 6. ZA hinein. Im [[Das Herz Gielinors|Herz]] entdeckten beide Schwestern Gregorovic, den Mörder ihrer Schwester, ebenso den Drachenreiter Vindicta. Dieser hatte als einziger den Genozid an seinem Volk auf Gielinor überlebt. Avaryss rief Helwyr zu Hilfe, da auch dieser Vindictas Rache geschworen hatte. Die Zwillingsfurien nahmen für Zamorak einen Teil des Herz in Besitz ([[Geschichten der Götterkriege]] - Letzte Erinnerung).
 
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| Nymora, die Rachsüchtige
 
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| colspan="2"|Sie wurde von Zamorak ebenfalls zur Bestrafung von Eidbrechern in seinem Heer eingesetzt. Sie, Avaryss, und eine namentlich nicht genannte dritte Schwester bildeten anfangs ein Trio. Nachdem Gregorovic diese Schwester mordete wurden sie als Zwillingsfurien bekannt. Operierte stets mit ihrer überlebenden Schwester gemeinsam. Ihre Höllenhunde zerissen Morvannon ([[Geschichten der Götterkriege]] - 3. Kapitel), die Mutter Vincictas.
 
| colspan="2"|Sie wurde von Zamorak ebenfalls zur Bestrafung von Eidbrechern in seinem Heer eingesetzt. Sie, Avaryss, und eine namentlich nicht genannte dritte Schwester bildeten anfangs ein Trio. Nachdem Gregorovic diese Schwester mordete wurden sie als Zwillingsfurien bekannt. Operierte stets mit ihrer überlebenden Schwester gemeinsam. Ihre Höllenhunde zerissen Morvannon ([[Geschichten der Götterkriege]] - 3. Kapitel), die Mutter Vincictas.
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| colspan="2"|Zu einem unbekannten Zeitpunkt tötete er eine der drei Furienschwestern. Später erkrankte er schwer im 4. ZA und musste um sein Leben fürchten.  Um es zu verlängern, jagte er Elfen des Cwir-Stammes, nahm sie gefangen und verwendete sie als Material für lebensverlängernde Experimenten. Doch bei seinen Untersuchungen erzielte er keinen Erfolg. Er glaubte nun, dass eine Art Elfenmagie im Spiel sei - und tatsächlich hatte Seren sie mit längerem Leben gesegnet. Durch diese Jagden und Experimente löste er die Feindschaft Helwyrs zu ihm aus. Schließlich wandte er sich an den [[Mahjarrat]] Sliske um Hilfe. Gregorovic offerierte ihm seine Seele als Gegengabe für ewiges Leben. Der Mahjarrat tötete ihn und belebte ihn anschließend wieder - aber aus Gregorovic war dabei ein Monster geworden, ein makabrer Scherz Sliskes. Als er sich bei Sliske beschwerte wies dieser  drauf hin, dass Gregorovic eigentlich schon immer ein Monster gewesen sei. Dann bildete er Gregorovic weiter aus, so dass er viel stärker als vorher wurde. Auch wurde er dahingehend konditioniert den Weltenwächter zu töten, dabei sollen ihm der Untote Nomad und Linza, die Entehrte, helfen. Nach der Entdeckung des Herzens wurde er dorthin gesandt um es für Sliske einzunehmen.
 
| colspan="2"|Zu einem unbekannten Zeitpunkt tötete er eine der drei Furienschwestern. Später erkrankte er schwer im 4. ZA und musste um sein Leben fürchten.  Um es zu verlängern, jagte er Elfen des Cwir-Stammes, nahm sie gefangen und verwendete sie als Material für lebensverlängernde Experimenten. Doch bei seinen Untersuchungen erzielte er keinen Erfolg. Er glaubte nun, dass eine Art Elfenmagie im Spiel sei - und tatsächlich hatte Seren sie mit längerem Leben gesegnet. Durch diese Jagden und Experimente löste er die Feindschaft Helwyrs zu ihm aus. Schließlich wandte er sich an den [[Mahjarrat]] Sliske um Hilfe. Gregorovic offerierte ihm seine Seele als Gegengabe für ewiges Leben. Der Mahjarrat tötete ihn und belebte ihn anschließend wieder - aber aus Gregorovic war dabei ein Monster geworden, ein makabrer Scherz Sliskes. Als er sich bei Sliske beschwerte wies dieser  drauf hin, dass Gregorovic eigentlich schon immer ein Monster gewesen sei. Dann bildete er Gregorovic weiter aus, so dass er viel stärker als vorher wurde. Auch wurde er dahingehend konditioniert den Weltenwächter zu töten, dabei sollen ihm der Untote Nomad und Linza, die Entehrte, helfen. Nach der Entdeckung des Herzens wurde er dorthin gesandt um es für Sliske einzunehmen.
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| colspan="2"|Er war ein erfahrener Jäger und Beschwörer auf Tarddiad, der ursprungswelt der Elfen. Während einer Jagd dort tötete er eine große Bestie, dabei stellte er fest, das er sich mittels Elfenmagie in diese Bestien verwandeln konnte. Zu einem späteren Zeitpunkt kam er mit Serens Anhang nach Gielinor. Im frühen 4. ZA wurde viele Elfen von Gregorovic gefangen und für Experimente mißhandelt und getötet ([[Geschichten der Götterkriege]] - 1. Kapitel). Daher begann Helwyr und seine Anhängerschaft Jagd auf den Mörder zu beginnen die bis ins 6. ZA andauerte. Die Zwillingsfurie Avaryss rief ihn zur Hilfe ins Herz, wo er während der ausgebrochenen Kämpfe mit seinem Anhang erschien. Helwyr versuchte nun das [[Das Herz Gielinors|Herz]] seinerseits für Seren einzunehmen und beteiligte sich ebenfalls an den Kämpfen.
 
| colspan="2"|Er war ein erfahrener Jäger und Beschwörer auf Tarddiad, der ursprungswelt der Elfen. Während einer Jagd dort tötete er eine große Bestie, dabei stellte er fest, das er sich mittels Elfenmagie in diese Bestien verwandeln konnte. Zu einem späteren Zeitpunkt kam er mit Serens Anhang nach Gielinor. Im frühen 4. ZA wurde viele Elfen von Gregorovic gefangen und für Experimente mißhandelt und getötet ([[Geschichten der Götterkriege]] - 1. Kapitel). Daher begann Helwyr und seine Anhängerschaft Jagd auf den Mörder zu beginnen die bis ins 6. ZA andauerte. Die Zwillingsfurie Avaryss rief ihn zur Hilfe ins Herz, wo er während der ausgebrochenen Kämpfe mit seinem Anhang erschien. Helwyr versuchte nun das [[Das Herz Gielinors|Herz]] seinerseits für Seren einzunehmen und beteiligte sich ebenfalls an den Kämpfen.
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Version vom 19. Juni 2018, 00:00 Uhr


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Nach dem Tode Guthix, womit das 5. ZA endete und das 6. begann, wurde das Herz Gielinors unweit der Wüstenstadt Nardah entdeckt. Die nun nach Gielinor zurückgekehrten Götter Seren, Zaros, Zamorak, sowie der Mahjarrat Sliske entsandten daraufhin ihre Generäle und Truppen dorthin, um es für sich zu reklamieren. Damit brachen dort Kämpfe um den Besitz des Herzes aus:
Avaryss, die Unerbittliche Zamorak Avernischer Dämon Sie und Nymora bestraften in Zamoraks Heer die Eidbrecher. Sie ist heute (6. ZA) eine der Zwillingsfurien, zusammen mit ihrer Schwester Nymoras. Beide verloren zu einem unbekannten Zeitpunkt eine dritte Schwester durch Gregorovic (Geschichten der Götterkriege - 3. Kapitel). Jagte zusammen mit Nymora auf Befehl Zamorak die Drachenreiter bis in das 6. ZA hinein. Im Herz entdeckten beide Schwestern Gregorovic, den Mörder ihrer Schwester, ebenso den Drachenreiter Vindicta. Dieser hatte als einziger den Genozid an seinem Volk auf Gielinor überlebt. Avaryss rief Helwyr zu Hilfe, da auch dieser Vindictas Rache geschworen hatte. Die Zwillingsfurien nahmen für Zamorak einen Teil des Herz in Besitz (Geschichten der Götterkriege - Letzte Erinnerung).


Nymora, die Rachsüchtige Zamorak Avernischer Dämon Sie wurde von Zamorak ebenfalls zur Bestrafung von Eidbrechern in seinem Heer eingesetzt. Sie, Avaryss, und eine namentlich nicht genannte dritte Schwester bildeten anfangs ein Trio. Nachdem Gregorovic diese Schwester mordete wurden sie als Zwillingsfurien bekannt. Operierte stets mit ihrer überlebenden Schwester gemeinsam. Ihre Höllenhunde zerissen Morvannon (Geschichten der Götterkriege - 3. Kapitel), die Mutter Vincictas.


Gregorovic, der Gesichtslose Sliske Mensch Zu einem unbekannten Zeitpunkt tötete er eine der drei Furienschwestern. Später erkrankte er schwer im 4. ZA und musste um sein Leben fürchten. Um es zu verlängern, jagte er Elfen des Cwir-Stammes, nahm sie gefangen und verwendete sie als Material für lebensverlängernde Experimenten. Doch bei seinen Untersuchungen erzielte er keinen Erfolg. Er glaubte nun, dass eine Art Elfenmagie im Spiel sei - und tatsächlich hatte Seren sie mit längerem Leben gesegnet. Durch diese Jagden und Experimente löste er die Feindschaft Helwyrs zu ihm aus. Schließlich wandte er sich an den Mahjarrat Sliske um Hilfe. Gregorovic offerierte ihm seine Seele als Gegengabe für ewiges Leben. Der Mahjarrat tötete ihn und belebte ihn anschließend wieder - aber aus Gregorovic war dabei ein Monster geworden, ein makabrer Scherz Sliskes. Als er sich bei Sliske beschwerte wies dieser drauf hin, dass Gregorovic eigentlich schon immer ein Monster gewesen sei. Dann bildete er Gregorovic weiter aus, so dass er viel stärker als vorher wurde. Auch wurde er dahingehend konditioniert den Weltenwächter zu töten, dabei sollen ihm der Untote Nomad und Linza, die Entehrte, helfen. Nach der Entdeckung des Herzens wurde er dorthin gesandt um es für Sliske einzunehmen.


Helwyr Seren Cywir-Elf Er war ein erfahrener Jäger und Beschwörer auf Tarddiad, der ursprungswelt der Elfen. Während einer Jagd dort tötete er eine große Bestie, dabei stellte er fest, das er sich mittels Elfenmagie in diese Bestien verwandeln konnte. Zu einem späteren Zeitpunkt kam er mit Serens Anhang nach Gielinor. Im frühen 4. ZA wurde viele Elfen von Gregorovic gefangen und für Experimente mißhandelt und getötet (Geschichten der Götterkriege - 1. Kapitel). Daher begann Helwyr und seine Anhängerschaft Jagd auf den Mörder zu beginnen die bis ins 6. ZA andauerte. Die Zwillingsfurie Avaryss rief ihn zur Hilfe ins Herz, wo er während der ausgebrochenen Kämpfe mit seinem Anhang erschien. Helwyr versuchte nun das Herz seinerseits für Seren einzunehmen und beteiligte sich ebenfalls an den Kämpfen.


Vindicta Zaros Ilujanka (=Drachenreiterin) Eine der letzten Geburten der Ilujanka, Tochter Morvannons und Hannibus. Ihr Ei wurde nach dem Tod Morvannons durch den Drachen Gorvek dem Zugriff Zamoraks entzogen und in der Grottenwurmhöhle versteckt. Nach der Geburt wurde sie von dem Drachen weiter betreut und ausgebildet, bis sie sich stark ganug empfand die Grotte zu verlassen. Nun begann sie mit der Suche nach den Mördern ihrer Eltern zu beginnen. Möglicherweise führte sie Zaros zum Herz Gielinors, wo sie auf die Mörder ihrer Eltern traf. Ganz im Sinne Zaros reklamierte sie das Herz für ihn als Eigentum, was den Widerstand der anderen Parteien hervorrief und die Kämpfe wieder aufflammen ließ. In Sliskes Endspiel agierte sie gemeinsam mit dem Mahjarrat Azzanadra und Char.