Gielinor-Bulletin Nr. 6

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Ishy Matsu
BeitragVerfasst: Sa 5. Mär 2022, 19:28
Gestern sprach unser Redakteur Bruno Hastig mit dem Goldschürfer "Gold Teeth" Mc Clusky über sein leben als Goldsucher. Unsere Zusammenfassung des Interviews, welches morgen erscheint, ist "Alles Gold mir allein, und bronze für die Kinderlein".

Schwerer Brand bei Frau O'Leary bei Lumbridge. Nach unseren Erkenntnissen passierte fogendes: Frau O'leasry traf sich zu einer heiteren Stunde mit ihrem Galan im Kuhstall ihres Hofes. Dabei schaute wohl die Kuh Daisy interessiert zu und warf eine brennende Öllämpe von ihrem Haken. Die Lampe fiel in das Stroh, eclhes starken Rauch beim Brennen entwickelte. Frau O'Leary und ihr Galan fanden im Rauch und der Verwirrung die Leiter nicht, um vom Heuboden herunter zu kommen. Dann fielen beide herunter, wobei sich der Galan einen Fuß brach, während das Feuer lustig auf die Holzbohlen, die den Stall abstützen, übersprang.

Frau O'Leary, die sich dort blind auskannte, erreichte das Scheunentor und öffnetes es um zu flüchten. Durch den Wind wurde das Feuer weiter angefacht und Heu, Bohlen und Dach brannten nun, während der Galan von der Kuh Dasy in ihrer Panik beim herumkrauchen auf die Hände getreten wurde. Dabei gelang es der Kuh Daisy sich vom Strick zu befreien, da dieser wohl auch schon brannte und flüchtete erfolgreich. Inzwischen hatte Frau O'Leary die entfernten Nachbarn alarmiert und diese kamen mit ihren Eimern nun angerannt.

Als diese anfangen wollten zu löschen, sprang das Stallfeuer af das daneben stehende Wohnhaus über, dessen trockene Holzschindeln leicht das Feuer annehmen konnten. Nun striiten sie Frau O'Leary und die Nachbarn, weclches Gebäude als erstes gelöscht werden sollte. Das Haus mit ihrem Mann darin oder den Stall mit ihrem Galan darin. Als man sich geeingit hatte brannten beide Gebäude lichterloh und konnten nicht mehr gerettet werden. So verlor Frau O'Leary an einem Tag Mann und Galan, sowie Scheune und Haus. Ersteres schien sie nicht so zu betrüben wie letzteres. Die Kuh Daisy aber ist gesund und unverwundet, wie Bauer Tim stolz und zufrieden feststellte.

Der Schmied Bob in Lumbridge sucht händeringend einen Lehrling für seinen Laden. Jugendliche ab 15 Jahren mögen sich bei ihm melden.

In Drakans Schloß kam es letze Woche zu einer Bluttat, als sich das auserkorene Opfer weigerte sich ausbluten zu lassen - seine merkwürdige Begründung, so Fürst Drakan, war "...aber ich brauche das Blut doch selbst". Sonst spenden Menschen doch immer für was, warum also nicht auch uns mal ihr Blut, meinte Fürst Draken?

Gestern erhielt Bauer Tom Bombadil ein Strafmandat, er hatte seinen Heuwagen überladen und eine Brücke stürzte deswegen ein.

Aus Wirtschaft und Handel - Die Weißen Ritter wollen etwas komisches einführen, das von ihnen so genannte "Papiergeld". Dabei soll es sich um bedrucktes Papier handeln weclches als Geldersatz dient. Die Bürger in Falador, Draynor und anderen Orten finden das merkwürdig. So meinte ein besorgter Bürger, wird das Schreiben auf Papier denn nicht schwieriger, wenn es schon mit Schriftzeichen und Zahlen bedurckt ist? Ein anderer Bürger meinte dazu, er verstecke sein Gold immer unter dem Holzofen, würde Papiergeld dort nicht anfangen zu brennen? Und wer würde es ersetzen? Außerdem, meinte eine aufgeregte Matrone, wenn man das Gold und die "Scheine " wöge, bräuchte man doch unheimlich viel mehr Papiergeld als Gold, um es auf stimmiges Gewicht zu prüfen, wie man es bilang bei den Münzen tun würde.

Sie sehen also, liebe Mitbürger, liebe Mitbrügerinnen, das Konzept des "Paiergeldes" sollte man noch mal überdenken. Denn auch die Monster haben sich schon beschwert, wenn wir jemanden überfallen, können wir Gold und Silber erbeuten, aber was sollen wir mit Papiergeld? Es glänzt nicht, es klimpert nicht und raschelt nur wie trockene Blätter. macht uns keinen Spaß "Papiergeld" zu stehlen. Den Hinweis, sie könnten das Papiergeld für die Reinigung ihres Popos nutzen, lehnten sie vehement ab. Wir mögen unsere Blätter aus dem Wald, es ist ausrechend vorhanden und leicht greifbar.

Frau O'Leary ducht dringend einen vermögenden, allein lebenden Bauern, der auch ruhig älter sein kann - mögliche Hochzeit nicht ausgeschlossen. Sie sein nocht rüstig mit ihren dreiiger Jahren und auch noch aktiv in gewissen Bereichen des Lebens.

Der Karrendienst Brimhaven - Shiloh ist teurer geworden, der neue Preis lautet nun auf 15 Gm pro Person.

Eine leere Geldbörse wurde auf dem Weg Varrock - Falador gefunden, bestickt mit dem Namen Tarmikk. Wer sie vermißt möge sich bitte beim Händler in Varrock am Stadtplatz melden.

Nachbarschaftstreit zwischen den Bauern Leo und Tim bei Falador. Bauer Leo: "Jeden Morgen weckt mich der blöde Hahn des boch blöderen Bauern Tim um 4 Uhr 15. Aber ich wache doch immer erst 4 Uhr 20 auf, bin es so gewohnt. Wenn er nicht seinen Hahn abstellt, werde ich das machen"
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